File:Bundesarchiv Bild 183-55712-0001, VEB Erdölverarbeitungswerk Schwedt, Stahlbauer und Schweißer.jpg

Zentralbild-Wlocka-So-Noa 21.8.1958 Junge Stahlbauer und Schweißer vom VEB VTA Leipzig helfen beim Bau der Erdölleitung Freudige Zustimmung hat bei den Jugedlichen des größten Leipziger Schwemaschinenbaubetriebes des VEB Verlade- und Transportanlagen, der in der Donnerstagsausgabe des Neuen Deutschland veröffentlichte Beschluss der Staatlichen Plankomission der DDR ausgelöst, den Bau der Erdölleitung von der Sowjetunion in die DDR zum Jugendobjekt zu erklären. Unverzüblich organisierten sie gemeinsam mit ihren Meister Döring in der Großstahlhalle B75 des Werkes II eine Aussprache, an der auch zwei Elektroschweißer aus der Jugendbrigade 8. Mai des Werkes I teilnahmen. Im Ergebnis der BEratung, die von dem Grundgedanken getragen war, dass die Ölleitung gebaut werden muß, ohne daß in den Betrieben Produktionsausfall entsteht, wurde beschlossen, eine starke Brigade der qualifiziertesten Jugendlichen Facharbeiter zu diesem Jugendobjekt zu delegieren. (Höheres siehe ADN-Meldung Nr. 30 v. 21.8.1958) UBz: Brigadier der Jugenbrigade in der Großstahlbauhalle B 75, Heinz Wolfram, der Stahlbauschlosser Walter Kumath (sitzend), der STahlbauschlosser Erhard Schubert, die Elektroschweißer Helmut Lerche und Heinz Moch von der Jugendschweißer-Brigade 8. Mai und der Meister aus der Großstahlbauhalle, Kollege Döring (v.l.n.r.) bei der Aussprache.