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Deutsch: Einer der wenigen Gelenkbeiwagen, in Wien gibt es davon nur den Typ c₆. Die Wagen der Typen E₆ und c₆ sind zehn Zentimeter breiter als die übrigen Wiener Straßenbahnwagen, trotzdem sind sie voll für den Straßenbahnbetrieb ausgerüstet, was an den Signallampen gut zu erkennen ist. Ein Einsatz im Straßenbahnnetz war auch vorgesehen, doch kam es während der gesamten Betriebszeit in Wien zwischen 1979 und 2008 nicht dazu, abgesehen von den Überführungsfahrten zur Hauptwerkstatt Simmering. Für die Straßenbahneinsätze sollten die Einstiege mit zusätzlichen, ausfahrbaren Tritten wie die Wagen der Typen E₂ und c₅ ausgerüstet werden. Die Wagen sind dafür vorbereitet.
Die Vielfachsteuerung der Wagen funktioniert mit Lichtleitern, deswegen die Laserwarnaufkleber auf den Abdeckkappen der Kontaktaufsätze der Kupplungen. Die Beiwagenstirnseite war im Betrieb praktisch nie zu sehen, die Beiwagen liefen nie am Zugschluss. Die Zielschildästen wären deshalb nicht notwendig gewesen. Die mit der Inbetriebnahme der Wagen des Typs T angebauten Zusatztritte an den Einstiegen wurden wieder abgebaut.