Grundstücke und Flächennutzung in der Katastralgemeinde Oberpreitenegg an der Grenze zur Steiermark um 1828 (Urmappe des Franziszeischen Katasters)
Gemeinde Oberpreitenegg mit der Verwaltungsgliederung 1828: Bezirk Waldenstein, Königreich Illyrien
Verlauf der Weinstraße südlich der Hebalm im Grenzgebiet zur See Eben
Der Schreflhof und seine Umgebung
Grenzgrundstücke am Hofhaltkogel südwestlich der Grenze zur Gemeinde Pack
Schreflbach, herinnere und traustere Hofhalt, Mastochsenschlag
Verlauf der Weinstraße Richtung Zennegg und Osterwitz (oben), der Waldensteinerbach wurde um 1828 Schreflbach genannt
Nachträge bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts sind rot gezeichnet. Die Farben geben die Kulturgattung an: grau=Wald, grün=Wiese, Gestrüpp, W.=Weide, hellgelb=Almweide bzw. gering produktiv, dünkleres gelb=Ackerland, braun=Wegeparzellen. Gelbe Gebäude=Holzbauten, rote Gebäude=Steinbauten. J.M.=Jungmais, M.H.=Mittelholz, S.H.=Stangenholz, H.S.=hochstämmig schlagbarer Wald.
historische Landkarten zu Preitenegg und Umgebung aus den drei Österreichisch-Ungarischen Landesaufnahmen in der Zeit von ca. 1789 bis 1910
Preitenegg und nördliches Lavanttal. Josephinische Landesaufnahme, ca. 1789
Östliche Grenze von Preitenegg: Hebalm mit See Eben (Schröfelsee) (links unten)
Weineben, südöstlich von Preitenegg
Preitenegg an der Landesgrenze zur Steiermark in der Franziszeischen Landesaufnahme ca. 1835
Das Hebalmgebiet und die Gemeinde Kloster östlich der Landesgrenze
Weineben und Koralmzug südöstlich von Preitenegg
Deutschlandsberg und Wolfsberg in der Franzisco-Josephinische Landesaufnahme, ca. 1910
mittlere Koralpe in der Generalkarte von Mitteleuropa 1:200.000, Blatt 33° 47° Graz. 1893.