Truppenübungsplatz Vogelsang

Bitte beachten: Hier geht es um einen Truppenübungsplatz der Armeen im Zeitraum 1946 - 2005. Die eingestellten Bilder sollen/müssern diesbezüglich passend sein..

Fläche des Truppenübungsplatzes[Bearbeiten]

In der Ausdehnung von 1946-1960 (6354 ha) und 1960-2005 (4200 ha)

Wüstung Wollseifen[Bearbeiten]

Ein Modell
Wollseifen, das "Geisterdorf"
die Kirche von Wollseifen
Kirche St. Rochus (2007, vor der Restaurierung)
Kirchturm August 2009
Kirche Rückseite (Chor) August 2009
Kirche Innenraum Richtung Chorraum August 2009
Kirche Innenraum Richtung Haupteingang August 2009
Originaler Fussboden August 2009
Jetzt in Steckenborn
Tafel Kirche
Heiligenhäuschen1
Heiligenhäuschen2
ehemaliges Schulgebäude Wollseifen
Herstellungsjahr der Betonstraße
Häuser, die von den Belgiern errichtet wurden, um den Häuserkampf zu trainieren
Former barracks for military exercises
Eifelgold mit Blick zur Burg
Schafe bei Wollseifen
Panorama von der Anhöhe bei Wollseifen (Wollseifen am linken Bildrand)

Panzerübungsgelände[Bearbeiten]

zerstörter ehemaliger Bunker

Dorf Vogelsang[Bearbeiten]

zerstörtes Gebäude Dorf Vogelsang
nicht fertiggestellte Wohnsiedlung Dorf Vogelsang

Waldgelände[Bearbeiten]

dieser Waldweg ist eine Fußgängerzone

Dreiborner Hochfläche[Bearbeiten]

Warnhinweise an den Eingängen zur Dreiborner Hochfläche
Bach
Wegweiser im Nationalpark
Blick Richtung Wollseifen
Militärplakette an einer Brücke
Schießstand Nr. 23
BIWAK Zone Nr.5 (Jägersweiler), nahbei der Schießstand Nr. 23
Verlassener Hof
Auf dem "Modenhübel"

Flugfeld[Bearbeiten]

ehemaliges Flugfeld Walberhof (Graspisten) für leichte Flugzeuge und Helikopter der belgischen Armee (bis 2006). Dieses Flugfeld wurde schon von der NS-Ordensburg genutzt und war auch in Gebrauch im Westfeldzug. Ende 1944 wurde eine Messerschmidt Jagdflugzeugstaffel auf Vogelsang stationiert. 1963 stürtze hier eine Piper Cub ( L-18C) der belgisches Heeresflieger ab. Der Pilot und ein Begleiter kamen zu Tode.

Kaserne "Camp Vogelsang"[Bearbeiten]

Eingang zur Kaserne "Camp Vogelsang"
1. Logo aus den 1950 Jahren nach Übernahme durch die Belgier. Steht als 2 m hohes Blechemblem noch auf dem Wasserturm.
Wappen des 1BE KORPS "belgische Streitkräfte in Deutschland" (BSD). Steht seit den 60er Jahren auf Malakoff.
Neueres Wappen der Belgischen Truppen in Deutschland aus den 1980 Jahren, gegenüber dem Adlerhof.
Militärischer Wegweiser zum Camp/Kamp

Unterkünfte Schelde (NL) bzw. Eskaut (F)[Bearbeiten]

Von den Belgiern 1995 errichtetes Wasch- und Duschhaus (mit eig. Warmwasseranlage) für das Truppenlager "Die Schelde" der übenden Truppe
Truppenlager für die übenden Einheiten

Burg von der Staumauer der Urfttalsperre aus gesehen
Burg aus Richtung Wollseifen
von Wollseifen aus gesehen
von Wollseifen aus gesehen
Blick vom Urftsee
Blick auf den Wasserturm der Burg Vogelsang mit Umgebung (Sommer 2004)
Blick auf den Wasserturm der Burg Vogelsang (Sommer 2004)
Burgblick
Im Obergeschoss ist das "Forum" untergebracht
Turm
Turm, Blick von unten
Redoute
Haupttor
Malakoff-Tor
Relief links des Haupttores
Innenhof, ehem. Busgarage und Autoreparatur
Panzer-Waschbühne
Kino
Tankstelle
Tankstelle
Fackelträger am Sonnwendplatz
Wandelhalle
Blick in die Schänke
Van Dooren
Ehemalige Van-Dooren-Kaserne
Block 16

Adlerhof[Bearbeiten]

Innenhof mit "Forum"

Soldatenunterkünfte[Bearbeiten]

Kameradschaftshäuser
Kameradschaftshaus
Kameradschaftshaus, Rückseite
Kameradschaftshäuser
Kameradschaftshäuser
Grundriss eines Kameradschaftshauses
(St.George)

Sportanlagen[Bearbeiten]

Blick auf Sportplatz und das Tal (Sommer 2004)
Thingplatz
Der "Thingplatz"
"Thingplatz" von unten gesehen, im Vordergrund ist das Fußballfeld mit umlaufender Laufbahn
Sportanlage unterhalb der Ordensburg - Zu sehen ist auch das Sportlerrelief (Sommer 2004)
Sportplatz
Sportplatz
Sportlerrelief
Das Sportlerrelief unterhalb des "Thingplatzes" am Fußballplatz (es wurde nach dem Krieg von amerikanischen Truppen bei Zielübungen zerstört)
Sportlerrelief
Turnhalle