File:Erste fotorealistische Simulation vom Jesus-Antlitz, mit allen Details vom Bild auf der Fotoplatte von Secondo Pia.jpg

Deutsch: Dieses Bild zeigt erstmals eine Simulation vom Jesus-Antlitz im Turiner Grabtuch, in lebensechten Farben, die alle Details vom Positivbild auf der Fotoplatte von Secondo Pia aus dem Jahr 1898 enthält. Diese Reproduktion entstand auf Basis vom Gemälde, Salvator mundi, dessen Urheberschaft Leonardo da Vinci zugeschrieben wird. Dass dieses Gemälde keine Werkstattarbeit war, die von einem Schüler Da Vincis angefertigt wurde, wird im Buch mit dem Titel "Das Geheimnis der Kristallkugel im Gemälde, Salvator mundi, von Leonardo da Vinci" beschrieben. Hat man dieses uralte Bilderrätsel entschlüsselt, dann kann man dieses Gemälde nicht nur eindeutig Leonardo da Vinci zuschreiben. Dieser Meister stand damals auch im Dienst vom Königlichen Haus der Savoyer und es ist bekannt, dass sich das Turiner Grabtuch zu Lebzeiten von Da Vinci im Besitz von diesem Königshaus befunden hatte. Verbindet man diese Information, mit dem Echtheitsbeweis vom Salvator mundi, dann kann man das Jesus-Antlitz in diesem Gemälde als früheste uns bekannte Reproduktion ansehen, die Leonardo da Vinci aus dem originalen Grabtuchabbild mit Negativcharakter, gespiegelt und in lebensechten Farben, als ein Portrait angefertigt hatte. Es ist also ein Portrait, das authentischer ist, als alle uns bekannten Werke der Ikonographie, die auf Basis des Grabtuchabbildes entstanden sind. Die hier gezeigte fototechnische Simulation vom Jesus-Antlitz im Grabtuchabbild vereint die Genialität von Leonardo da Vinci, seinen Kontakt mit dem originalen Grabtuch, seine Fähigkeit in Spiegelschrift zu schreiben und spiegelbildlich zu denken und die Detailfülle vom ersten Foto, das vom Grabtuch angefertigt wurde und dessen Detailerkennbarkeit und Kontrastschärfe später nie mehr erreicht wurde. Daher kann man diese Simulation, in lebensechten Farben, wohl als das authentischstes Portrait vom Jesus-Antlitz im Grabtuchabbild bezeichnen, das bisher angefertigt wurde (siehe hierzu auf der Webseite www.rube-verlag.de auch die Bilder von der Rückführung der kolorierten Fotoplatte von Secondo Pia, in die originale Ansicht vom Grabtuchabbild, und die Rekonstruktion vom Antlitz in lebensechten Farben am Ende dieser Bildreihe).