File:Schattenbank (lernwerkstatt).png

Deutsch: A) Die Schattenbank als Tischversuch zur Strahlenoptik, B) ein Doppelschatten, C) Kern- und Halbschatten, D) ein Eisenstab simuliert Lichtstrahlen, E) Schatten eines dünnen Schaschlikstabes, ab) zwei parallel geschaltete Glühbirnen b) ein Holzquader, c die Projektionsfläche (Schirm), d) verschiebbare Ringe zur Markierung von Schattengrenzen, e) 4 AA-Batterien zu je 1,5 Volt, f) ein an-aus-Schalter, g) ein selbstgebautes Amperemeter, h) ein Eisenstab zum Nachstellen von Strahlen, i) ein Schaschlikstab

Quellseite: https://www.rhetos.de/html/lex/schattenbank_(lernwerkstatt).htm

Die hier vorgestellte Schattenbank ist speziell für einen unkomplizierten Gebrauch im Unterricht gemacht:

1. Keine externe Stromquelle nötig
2. Auch bei nicht zu hellem Tageslicht einsetzbar
3. Mehrere Phänomene rund um Schatten vorführbar
4. Eisenstab zur Vorhersage von Ergebnissen

Die Schattenbank zählt zu den häufiger eingesetzten Experimenten im Physik-Unterricht einer Lernwerkstatt in Aachen. Unter anderem dient sie zur Verdeutlichung der Grundzüge der Strahlenoptik in Abgrenzung zur Wellenoptik. So kann man zum Beispiel auf zwei Weisen einen Kernschatten produzieren.