File talk:CH-000957-X-40197 Stuck.jpg

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Beschreibung---, Datum---, Quelle (unbekannt)! Nun, mir ist es nach über 30- jähriger Forschungszeit gelungen, die Herkunft des "Sternenstrahlen- Himmelsauges" zu finden. Es stammt aus Rammenau und wurde mit Wissen der Rammenauer Grafschaft für ein Signet der Hygienausstellung freigegeben(Rammenauer und Bischofswerdaer Illuminaten+Freimaurer + August Lingner + Hans von Stuck). Im Grunde genommen stammt es von einer riesigen über ganz Ostachsen liegenden arabischen / ägyptischen verworrenen geografischen Landschaftszeichnung, in welcher alle Kirchenbauten der Region eingebunden sind. Ich fand im Jahre 1998 auf der Rammenauer Flur ein einst um 1910 bis 1912 restlos beseitigtes Steinhügelgrab aus der Vorchristiezeit. Im Erdboden liegt eine 12,4- jährige nubische Königstochter, die unter dem Sternbild "Krone" einst auf der Nilinsel Philae geboren wurde und nach ihrem kurzen Leben unter diesem in Rammenau verstarb. Ihr wurde im Laufe von 73 Waliexpeditionen in den vergangenen Eintausend Jahren in Zusammenarbeit mit ortsansässigen Grund- und Bodenbesitzern ein umfangreiches Jenseits gestaltet. Das Landesamt für Archäologie beantwortete meine vor Jahren eingereichten Forschungsunterlagen wie folgt: "---solcherlei Dinge sind im ostsächsischen Raum bisher nicht belegt, usw." Nun wie sollten sie auch belegt sein, wenn ich sie als erster fand? Man kann allen damals bei der Entstehung des Hygienemuseumauges, anderslautend meiner ursprünglichen Meinung von vor Jahren, nur den Hut ziehen, dass sie die Herkunft bzw. die Ableitung des Augensignets von einem kleinen Afrikamädchen verheimlichten. Lingner und Stuck wie auch die Rammenauer, Bischofswerdaer und Großharthauer Geheimnisträger wären zur Zielscheibe damaliger Rassenfanatiker geworden. Undenkbar für die damalige Zeit und vieler der folgenden Jahrzehnte, wenn es herausgekommen wäre, dass das Signet von einem Auge eines kleinen farbigen Afrikamädchens stammen würde. Siehe das kleine Mädchen mit der Odolflasche auf dem Kopf mitten auf Lingners Werbefoto der Buschmannfamilie. Sie lebten und stellten sich damals in den Zoos und Zirkussen dar wie die wilden afrikanischen Tiere und standen in den Augen deutscher Besucher auf einer Ebene mit Löwen, Elefanten und Hyänen. Ich suche einen Mäzen, um meine sehr umfangreichen Forschungsergebnisse veröffentlichen zu können. Vielleicht kann mir das Dresdner Hygienemuseum dabei behilflich sein. Mit freundlichen Grüßen, ein frohes Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünschend, Ihr Dieter Schöne, Rentner in 01877 Rammenau, Niederdorfstr. 11a