File talk:Russia administrative location map.svg

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Hallo Uwe, erneut eine tolle karte, die super schnell die neue Situation rund um die Krim abbildet. Schraffur: top. Finde ich gut (vermutlich NNW's Anregung). Abgedunkelte Gewässer: erhöht die Lesbarkeit klar. Folgendes habe ich dann aber doch gefunden:

  • Moskau: Moskau -so haben mir Betrachter meiner Lokalisierungskarten mitgeteilt - sieht anders aus. Das wurde auf File talk:Russia edcp location map.svg auch mal angesprochen und geändert. Sieht eher so wie in File:Msk all districts.svg bzw. eben wie in File:Russia edcp location map.svg.
  • In der de:Region Transbaikalien ist ein weiterer Föderationskreis eingeschlossen. Ich weiß nicht genau was das ist. Sollte das der de:Autonomer Kreis der Aginer Burjaten sein, so sei dir gesagt: der wurde aufgelöst.
  • Entsprechend gilt für den hier vermutlich noch eingezeichneten Autonomen Kreis der Ust-Ordynsker Burjaten, dass dieser zur de:Oblast Irkutsk kam.
  • im de:Autonomer Kreis der Tschuktschen nahe der Beringstraße verläuft eine Grenze die da nicht hingehört. Ist das der 180% Längenkreis? (Nicht nur auf dem Festland, sondern auch auf der Insel im Nordpolarmeer ist diese Linie eingezeichnet)
  • einige Inseln, die zu US-Alaska gehören, haben keine Küstenlinie. Dadurch schlecht sichtbar und überhaupt gegenüber anderen Inseln in den Meeren benachteiligt.
  • Die de:Region Krasnojarsk ist 2006 zu einer Riesenregion herangewachsen. Bei dir ist die heutige Region noch in drei Teile geteilt
  • die de:Region Perm hat den Autonomen Kreis der Komi-Permjaken geschluckt
  • Kann man drüber streiten: Abchasien und Südossetien. Ok - würde ich auch einzeichnen (gestrichelt). Gibt ja mindestens einen nicht unmittelbar am Konflikt beteiligten dritten anerkannten Staat der die Grenzen so anerkennt. Da lag für mich persönlich eigtl. auch immer die Grenze dafür, ob ich sowas einzeichne oder nicht. Das gilt aber nicht für Transnistrien und Bergkarabach auch wenn's de-facto natürlich so richtig ist. Es gibt niemanden (auch nicht Armenien bzw. Russland) die sich da offiziell aus der Deckung wagen, aber die wären ja auch unmittelbar am Konflikt beteiligt. Das würde ich daher nicht darstellen. Würde man dein Prinzip konsequent beibehalten, könnte man z.B. auch die Grenze der Kurdengebiete im Irak oder die de-facto Grenzen im Donbass einzeichnen.
  • Aralsee: euphemistisch groß, aber kaum dir anzukreiden. (Egal wie man den zeichnet: Veraltet eh schneller als man gucken kann) --TUBS 11:10, 11 November 2014 (UTC)[reply]
Alle gemacht, bis auf die letzten beiden. Zu Nicht-Staaten siehe NNW direkt hierdrunter. Zu Aralsee hat du schon alles gesagt. Uwe Dedering (talk) 13:35, 11 November 2014 (UTC)[reply]
De facto rules. Die Autonome Region Kurdistan strebt (bislang) nicht aus dem Irak, Bergkarabach aber eindeutig aus Aserbaidschan und Transnistrien aus Moldawien. Natürlich können wir nicht jede spontane Unabhängigkeitserklärung darstellen, aber wir haben als Kriterien die Anerkennung durch andere Staaten und/oder die Dauer des Konflikts bei stabiler Grenzziehung, was bei Bergkarabach und Transnistrien schon ordentlich ist. Wenn Neurussland sowas wie klare Grenzen hat und auch dauerhaft behält, kann das meinetwegen gerne dargestellt werden, dazu ist es jetzt aber zu früh. NNW 12:18, 11 November 2014 (UTC)[reply]
Super danke. Ich bin absolut zufriedengestellt. Die beiden letzten Punkten liegen in eurem Ermessen und waren nicht umsonst kursiv.Ich sehe die 180°-Pseudogrenze übrigens immer noch. Diesmal als feiner blauer Strich. So fein, dass die meisten, das glatt übersehen dürften. Wenn's 1+ mit * werden soll: die Landmasse und die beiden Inselhälften müssen im Zeichenprogramm zu einer Fläche gemergt werden. Dann rendert das auch 100% richtig.--TUBS 13:52, 11 November 2014 (UTC)--TUBS 13:52, 11 November 2014 (UTC)[reply]
de:Autonomer Kreis der Tschuktschen jetzt vereinigt (2*). Der ocean scheint nicht mehr durch. Uwe Dedering (talk) 14:05, 11 November 2014 (UTC)[reply]
danke dir...weiß nicht was du hast: mergen, ich merge, du mergtest, er wurde gemergt.... ganz normales deutsches Verb mit starker Flektion --TUBS 22:03, 11 November 2014 (UTC)[reply]
Nachtrag: Vieles was oben angemerkt wurde, gilt auch für File:European Russia laea location map (Crimea disputed).svg. Da ich diese Karte aber nicht benutze, überprüfe ich das nicht im Detail, aber auf den ersten Blick fällt mir Moskau und die Region Perm auf, deren Grenzen veraltet sind.--TUBS 10:23, 12 November 2014 (UTC)[reply]
Nachtrag 2. Noch was gefunden:
  • In Südschweden muss nördlich Bornholm die Grenze auf dem Festland weg
  • Auf der Krim gibt's zwei Föderationssubjekte. Die Grenze zwischen Sevastopol und der Rest-Krim fehlt.
  • Analog Krim müssten auch die südlichen Kurilen schraffiert sein. Sind sie aber nicht. Sieht man aber auch nur im Extremzoom.--TUBS 10:38, 12 November 2014 (UTC)[reply]
  • Noch was. Das aber in kursiv, weil erneut sehr subjektiv: Die Seegrenzen im Meer sind eingezeichnet. Internationale wo sinnvoll sowieso (zB. die japanisch-russische Grenze). Auch Föderationssubjektgrenzen wo sinnvoll (zB. nördlich der Kurilen, weil die ja nicht zu der nördlich gelegenen Halbinsel (ist das Kamschatka?) gehören.) Soweit so gut. Binnengewässergrenzen sind nicht eingezeichnet. Gut. Irgendwo dazwischen ist der Fall der Krim. Da gibt's ja auch eine Provinz-Seegrenze zwischen dem Festland und der Krim. Ich weiß gar nicht ob das so richtig "Meer" ist, aber vielleicht könnte man da auch eine Grenze einzeichnen. Hier (in dieser Version der Karte) ist das natürlich mehr oder weniger unnötig, weil die Krim sich durch die Schraffur ja sowieso abhebt, aber - wie du weißt - mache ich ja auch immer Karten aus russischer Sicht. Die Krim ist dann nicht mehr gestreift und die Grenze m.E. sinnvoll. Ich würde sie dann auch selber einzeichnen. Cool wäre natürlich wenn ich auch da, wie bei allen anderen Grenzen, die ich unverändert übernehme, 100% auf deinen Vorschlag zur Seegrenze zurückgreifen könnte (dann sind quasi alle Geometrien von dir und daher alle Karten konsistent). Denk mal drüber nach ob du da eine Seegrenze einzeichnest. Grüße.--TUBS 09:50, 13 November 2014 (UTC)[reply]

Foreign claims and de-facto borders[edit]

The boundaries on these maps always show the de facto situation — apparently they don't, the map shows foreign claims on the Russian territory without any de facto state. Hellerick (talk) 02:09, 2 December 2014 (UTC)[reply]

I guess, that provided statement was intended to mean, that territorial disputes are shown regardless of UN recognition/unrecognition of borders. This map shows Crimea and Kuril Islands as disputed territories, whicih is pretty neutral, IMO. Seryo93 (talk) 08:52, 2 December 2014 (UTC)[reply]
Please name the areas where the de facto situation isn't shown. Otherwise it is impossible to talk about it. NNW 09:02, 2 December 2014 (UTC)[reply]
I guess his comment aims at the situation that has evolved around the Crimea conflict. De-facto doesn't mean, that territories fully controlled by Russian forces and Russian administration (like Crimea) are necessarily depicted like the rest of Russia if there was someone else claiming this area. In this case de-jure situation (judged by non-russian law) and the situation on the ground fall apart. However, it's important to understand, that de-jure claims are also factual (de-facto) things. It may not be apparent, but consequently the de-facto map must also take (theoretical) de-jure assessments into account. --TUBS 10:52, 2 December 2014 (UTC)[reply]
Of course it does. Without two (or more) de jure claims there wouldn't be any disputed area. NNW 11:06, 2 December 2014 (UTC)[reply]
Plz don't misunderstand. I think the map is absolutely consistent. It shows the de-facto situation kind of perfectly. That was more meant to be a comment on what Hellerick stated.--TUBS 12:31, 2 December 2014 (UTC)[reply]
If we're going to include Crimea, we might as well include the 2022 annexations as well. – Illegitimate Barrister (talkcontribs), 04:11, 13 January 2024 (UTC)[reply]

Off-center?[edit]

Even if Crimea weren't Russian, the map still would look off-center to me: the left border is too close too Russia, while at the right side too much of the useless ocean is shown. Maybe the image should be cropped differently? Hellerick (talk) 05:46, 2 December 2014 (UTC)[reply]

So what about the re-cropping issue? I was asked in the Russian Wikipedia to make a formula for coordinate conversion for this map, but I don't want to do it until this issue is resolved. Probably I should rather derivate my own version of this map with excessive bottom and right area cropped. Hellerick (talk) 04:09, 3 December 2014 (UTC)[reply]
You made a point here (that's the reason no one jumping on this discussion anyway). I guess the author will think about it. There's some other things to solve by the way (that's the fancy German part at the top). The map is complex though. Hence it may take some time and probably the author will overhaul the map all together with the cropping issue. But please don't crop it by yourself. Coordinates need to be exact. After cropping de:Vorlage:Positionskarte Russland will stop working. So work needs to be coordinated.--TUBS 07:48, 3 December 2014 (UTC)[reply]
If we're going to include Crimea, we might as well include the 2022 annexations as well. – Illegitimate Barrister (talkcontribs), 04:12, 13 January 2024 (UTC)[reply]

Two issues[edit]

1) (Autonomous) Republic of Crimea and Sevastopol are distinct subdivisions (i.e. Sevastopol isn't a part of (Autonomous) Republic of Crimea). Maybe this map should have an administrative border between Crimea and Sevastopol?

2) Sokolsky District is a part of Nizhny Novgorod Oblast, but this map shows it as part of Ivanovo Oblast. This definitely should be corrected.

Both issues also apply to a relief map as well. Bests, --Seryo93 (talk) 18:07, 16 August 2016 (UTC)[reply]

If we're going to include Crimea, we might as well include the 2022 annexations as well. – Illegitimate Barrister (talkcontribs), 04:12, 13 January 2024 (UTC)[reply]