Stadtschloss Hanau

**Stadtschloss Hanau**
	Schloss in Deutschland
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	Wikipedia
Ist ein(e)	archäologische Stätte;
Ort	Hanau, Main-Kinzig-Kreis, Regierungsbezirk Darmstadt, Hessen, Deutschland
Schutzkategorie	Kulturdenkmal in Deutschland;
	50° 08′ 17,16″ N, 8° 55′ 07,03″ O
Normdatei
	Q2328009;
	Reasonator; Scholia; Wikidocumentaries; KML-Datei; WikiShootMe; OpenStreetMap; Nach diesem Motiv suchen;

Deutsch: Das Stadtschloss Hanau in Hanau (Deutschland), Hauptsitz der Grafen von Hanau und später Nebenresidenz der Kurfürsten von Hessen-Kassel.

Pläne[Bearbeiten]

Ausschnitt aus Matthäus Merian: Ansicht von Hanau (1632). Dunkel gekennzeichnet Teile des Schlosses.
Der Eingang des alten Schlosses, bezeichnet links unten Das Schloß der Grafen von Hanau. Federzeichnung J. C. Stawitz, Ansicht des Erkerbaus während des Abbruchs 1829.
Federzeichnung J.C. Stawitz, bezeichnet links unten Hinter dem Thurm des Schlosses zu Hanau
Der innere Schloßhof des Altstädter Schlosses. Kopie von H. Birkner nach dem Skizzenbuch von J. E. Ruhl. Stadtschloss Hanau, Blick nach Süden in Richtung Tor.
J. E. Ruhl, Die Martinskapelle während des Abbruchs 1829.
Lithographie Das alte Schloß in Hanau vor dem Abbruch. C.W. Woerishoffer 1828.
Lithographie Das alte Schloß in Hanau während des Abbruchs. C.W. Woerishoffer 1829.
Lithographie Robert Geissler, Altstädter Schloß. Ansicht des Fürstenbaus von der Parkseite aus gesehen, um 1880.
Ausschnitt aus der Lithographie Hanau mit Umgebungen. Hanauer Stadtschloss, vom Schlossplatz aus betrachtet. Gustav Frank um 1870.

Portal des Fürstenbaus
Fürstenbau vom Schlossgarten aus.
Friedrichsbau
Wasserturm
Kanzleigebäude und Wasserturm aus dem Schlossgarten fotografiert.
Gleiches Motiv, Standort etwas näher zur Heinrich-Bott-Str.
Kanzleigebäude und Wasserturm von NO.
Ansicht des Kanzleigebäudes vom Schlossplatz aus.
Portal des Kanzleibaus mit Wappen und Jahreszahl 1691.
Wappen von Graf Philipp Reinhard von Hanau und Pfalzgräfin Magdalena Claudia von Pfalz-Zweibrücken- Birkenfeld-Bischweiler über dem Portal des Kanzleibaus.
Blick in den Fronhof hinter der Stadtbibliothek.
Ansicht des Marstalls (heute Teil des CPH) von Süden.
Sandsteingiebel des Marstalls (1928 beim Umbau zur Stadthalle angefügt).
Portal des Marstalls mit Reitutensilien. Früherer Zustand (vor 2002, links) und heute (rechts).
Ansicht des rückwärtigen Teils des Marstalls. Im Rahmen der Erweiterung zum CPH wurde ein Bühnenturm angebaut, was später stark kritisiert wurde, da die Einrichtung nur selten bis gar nicht genutzt wird.
Schlossgarten von W.
Ansicht der verbliebenen Teile des Stadtschlosses und des CPH vom Schlossgarten aus.
Funde aus dem Schloss, ausgestellt im Historischen Museum Hanau Schloss Philippsruhe.