File:Gewerbemuseum Basel, Petersgraben, Basel (5), 2019.jpg
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Bildtexte
Beschreibung[Bearbeiten]
BeschreibungGewerbemuseum Basel, Petersgraben, Basel (5), 2019.jpg |
Deutsch: Ehemaliges Gewerbemuseum Basel, Petersgraben/Spalenvorstadt, Basel
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Datum | |
Quelle | Eigenes Werk |
Urheber | EinDao |
Objektposition | 47° 33′ 27,5″ N, 7° 35′ 02,87″ O | Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMap | 47.557640; 7.584130 |
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Version vom | Vorschaubild | Maße | Benutzer | Kommentar | |
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aktuell | 12:40, 19. Aug. 2019 | 1.350 × 1.800 (1,85 MB) | EinDao (Diskussion | Beiträge) | User created page with UploadWizard |
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Bildtitel | Gewerbemuseum Basel |
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Fotograf | EinDao |
Urheberrechte | EinDao |
Benutzerkommentare | Gewerbemuseum Basel
Das Gewerbemuseum Basel steht auf dem Gelände des ehemaligen, im 13. Jahrhundert erbauten Klosters der Barfüsser und später der Schwestern von St. Bernhard. Bis zur Reformation wurde das Kloster von den Clarissen geführt. Die 1796 an der Steinenvorstadt gegründete Zeichen- und Modellierschule für junge Handwerker wurde 1887 in die vom Kanton gegründete Allgemeine Gewerbeschule als kunstgewerbliche Abteilung aufgenommen, in welcher immer mehr gestalterisch-künstlerische Ausbildungsgefässe geführt wurden. Im Jahre 1889 beschloss der grosse Rat an dieser Stelle die Errichtung eines Gebäudes für die allgemeine Gewerbeschule und des Gewerbemuseum. Ihr angeschlossen war das Gewerbemuseum, welches 1961 die Eigenständigkeit erlangte. 1890 wurde mit dem Bau begonnen und 1892 wurde das Gebäude bezogen. Dieses wurde von den Architekten Heinrich Reese und Friedrich Walser geplant. Der Vorsteher des Baudepartement Rudolf Falkner, der Vorsteher des Erziehungsdepartement Richard Zutt, der Präsident der Gewerbeschule Kommission Eduard Hagenbach sowie der Präsident der Kommission des Gewerbemuseums der Bankier und Politiker Louis La Roche (1852–1920) hatten massgeblich zum Bau des Gewerbemuseums beigetragen. |
Namensnennung/Veröffentlicher | EinDao, Wikipedia |
Quelle | EinDao, Wikipedia |
JPEG-Dateikommentar | by EinDao, Wikipedia, Wikimedia, Gewerbemuseum Basel
Das Gewerbemuseum Basel steht auf dem Gelände des ehemaligen, im 13. Jahrhundert erbauten Klosters der Barfüsser und später der Schwestern von St. Bernhard. Bis zur Reformation wurde das Kloster von den Clarissen geführt. Die 1796 an der Steinenvorstadt gegründete Zeichen- und Modellierschule für junge Handwerker wurde 1887 in die vom Kanton gegründete Allgemeine Gewerbeschule als kunstgewerbliche Abteilung aufgenommen, in welcher immer mehr gestalterisch-künstlerische Ausbildungsgefässe geführt wurden. Im Jahre 1889 beschloss der grosse Rat an dieser Stelle die Errichtung eines Gebäudes für die allgemeine Gewerbeschule und des Gewerbemuseum. Ihr angeschlossen war das Gewerbemuseum, welches 1961 die Eigenständigkeit erlangte. 1890 wurde mit dem Bau begonnen und 1892 wurde das Gebäude bezogen. Dieses wurde von den Architekten Heinrich Reese und Friedrich Walser geplant. Der Vorsteher des Baudepartement Rudolf Falkner, der Vorsteher des Erziehungsdepartement Richard Zutt, der Präsident der Gewerbeschule Kommission Eduard Hagenbach sowie der Präsident der Kommission des Gewerbemuseums der Bankier und Politiker Louis La Roche (1852-1920) hatten massgeblich zum Bau des Gewerbemuseums beigetragen. |
Speicherzeitpunkt | 14:02, 19. Aug. 2019 |
IIM-Version | 2 |
Stichwörter |
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Verfasser | EinDao, Wikipedia |