File:RES061 High Performance Computing.opus
RES061_High_Performance_Computing.opus (Ogg-Opus-Audiodatei, Länge: 2 h 23 min 4 s, 33 kbps, Dateigröße: 33,5 MB)
Bildtexte
Kurzbeschreibungen
Beschreibung
[Bearbeiten]BeschreibungRES061 High Performance Computing.opus | |
Datum | |
Quelle | Resonator-Podcast |
Urheber | Holger Klein/Helmholtz-Gemeinschaft |
Lizenz
[Bearbeiten]![w:de:Creative Commons](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/79/CC_some_rights_reserved.svg/90px-CC_some_rights_reserved.svg.png)
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Dateiversionen
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Version vom | Vorschaubild | Maße | Benutzer | Kommentar | |
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aktuell | 18:16, 12. Nov. 2015 | 2 h 23 min 4 s (33,5 MB) | Cirdan (Diskussion | Beiträge) | User created page with UploadWizard |
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Dateiverwendung
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- File:RES061 High Performance Computing.ogg (Dateiweiterleitung)
Transkodierungstatus
Transkodierungstatus aktualisierenFormat | Bitrate | Herunterladen | Status | Kodierungszeit |
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MP3 | 163 kbps | Abgeschlossen um 20:57, 22. Dez. 2017 | 3 min 31 s | |
Ogg Vorbis | 90 kbps | Abgeschlossen um 20:58, 22. Dez. 2017 | 4 min 15 s |
Globale Dateiverwendung
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Metadaten
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Benutzerkommentare | Worin Holger Klein die Hemlholtz-Zentren besucht und mit deren Mitarbeitern redet. Meistens über Wissenschaft. |
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Fotograf | Holger Klein |
Kurztitel | RES061 High Performance Computing |
Nutzungsbedingungen | http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.de |
Bildtitel | Bernd Mohr ist Wissenschaftler am Jülicher Supercomputing Center und beschäftigt sich mit der Effizienzsteigerung von Programmen, die auf den dortigen Supercomputern laufen. Der größte heißt JUQUEEN und hat 1,8 Millionen Rechenkerne.
Abgesehen davon, dass ich mal wieder versuche, zu verstehen, was ein Computer überhaupt macht, erzählt Bernd Mohr von Datenverarbeitung, Bohrern, Staubsaugern, Programmierung, Hardware, Software, von Grundbefehlen des Computers, von analogen Computern und Rechenschiebern, von Digitalisierung, riesigen Datenmengen, Klimaberechnungen, Astronomie, der Wettervorhersage, Prozessoren, dem Hauptspeicher, Festplatten, Hertz, Chips, Leiterbahnen, Rechenoperationen in Hardware statt Software, dem Binärsystem und Bits. Ich lerne, dass Programmieren sowas ähnliches ist wie Kunsthandwerk und wir reden über Informatik und Programmiersprachen. Bemerkenswerterweise ist so ein Supercomputer vergleichsweise günstig. Er kostet 4ct pro Kern pro Stunde, läuft rund um die Uhr und es fehlen Rechner, denn dreimal so viele Anträge auf Rechenzeit gehen ein, wie Rechenzeit zur Verfügung steht. Und zwar nicht nur in Jülich, sondern auch an den anderen Höchstleistungsrechenzentren in Stuttgart und München. Ich lerne, dass das FZJ und die RWTH Aachen ihre Speicher gegenseitig zum Backup benutzen und dass es Merkmale gibt, die auf eine baldige Havarie hindeuten, so dass Komponenten rechtzeitig ausgetauscht werden können, ohne den laufenden Betrieb zu gefährden. Alle drei bis fünf Jahre werden die kompletten Rechner ausgetauscht, sie sind wassergekühlt und verbrauchen sechs Megawatt Strom, davon alleine ein Drittel für die Kühlung. Bernd Mohr wird die Supercomputing-Konferenz SC17 leiten und ich lasse mir davon genauso erzählen, wie von anderen Großrechnern in den USA, Japan, China und bei Google. Außerdem von Petascale-Computing, einer Gleitkommazahl, Peta- und Exaflops, dem LINPACK-Programm, das die Top 500 Liste der schnellsten Rechner ausspuckt, von Biologie, Medizin, dem Human Brain Project (der Rechner dafür soll in Jülich gebaut werden) und dass es dort eine Fachgruppe für Ethik gibt, weil es ja sein kann, dass die Maschine irgendwann das denken anfängt. |
Software | |
Digitalisierungszeitpunkt | 2015 |