File:Richard Flockenhaus - Selbstbildnis.jpg
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Bildtexte
Beschreibung
[Bearbeiten]BeschreibungRichard Flockenhaus - Selbstbildnis.jpg |
Deutsch: Selbstbildnis |
Datum |
vor 1943 date QS:P,+1943-00-00T00:00:00Z/7,P1326,+1943-00-00T00:00:00Z/9 |
Quelle | http://www.lr-online.de/regionen/spree-neisse/forst/Forster-Maler-und-Grafiker-Richard-Flockenhaus-starb-vor-70-Jahren;art1052,4266125,B::pic78820,2728293 |
Urheber | Richard Flockenhaus (1876-1943) |
Lizenz
[Bearbeiten]Public domainPublic domainfalsefalse |
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Version vom | Vorschaubild | Maße | Benutzer | Kommentar | |
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aktuell | 04:50, 9. Aug. 2017 | 699 × 960 (146 KB) | Szczebrzeszynski (Diskussion | Beiträge) | {{Information |Description ={{de|1=Selbstbildnis}} |Source =http://www.lr-online.de/regionen/spree-neisse/forst/Forster-Maler-und-Grafiker-Richard-Flockenhaus-starb-vor-70-Jahren;art1052,4266125,B::pic78820,2728293 |Author =Richard F... |
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Fotograf | Gerd Kundisch |
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Gezeigte Stadt | - |
Titel | - |
Quelle | LR-FOR-RED-103 |
Bildtitel | Der Forster Maler und Graphiker Richard Flockenhaus starb vor 70 Jahren__Zum 70. Male jahrte sich der Todestag des Malers Richard Flockenhaus, der in Forst am 23. Juni 1876 geboren wurde und am 3. Juli 1943 in Berlin-Steglitz verstarb. Als Sch¸ler besuchte Flockenhaus das Gymnasium in Cottbus. Von hier aus zog es ihn in die Reichshauptstadt, wo er an der Berliner Kunstakademie eine Ausbildung erhielt. Sein k¸nstlerisches Schaffen begann zum Beginn des vergangenen Jahrhunderts und wurde von seinen Erlebnissen wahrend des 1. Weltkrieges gepragt. In zahlreichen graphischen Blattern und einem groaen Tryptichon hielt er die an der Front gewonnenen grausamen Eindr¸cke fest. Im Berliner Zeughaus wurde eine Reihe von Skizzen als wertvolle Kriegsdokumente aufbewahrt. In einem Zeitungsausschnitt, der in seinem Nachlass gefunden wurde, heiat es: ÑAuaerdem schuf der K¸nstler f¸r Kirchen der Mark glaubig empfundene Fenster, erwies sich auf dem Gebiete des farbigen Holzschnittes als kraftvoller, dabei nachdenklicher Gestalter und wuate als Landschaftsmaler die Naturstimmung einzufangen.ì Aus Anlass seines 60. Geburtstages im Juni 1936 w¸rdigte ihn eine Berliner Zeitung als besten Graphiker. Alles was er wurde, verdanke er allein eigenem Lernen, Probieren und Studieren. Zur Er“ffnung einer Ausstellung im Brandenburgischen Textilmuseum im Januar 1999 hiea es zu seiner Person, Ñdass er mit seinen Bildern zum Vertreter jener desillusionierten Kriegsteilnehmer wurde, die nichts Heroisches mehr an den Gesetzen entdecken konnten.ì Die damalige Ausstellung wurde durch das Engagement Forster arzte und Apotheker m“glich, die daf¸r sorgten, dass ein umfangreicher Teilnachlass, darunter ÷lgemalde, Farbholzschnitte, Gouachen, Zeichnungen, Originalentw¸rfe zu Buchillustrationen, mehrere Skizzenb¸cher, verschiedene Korrespondenzen und Zeitungsartikel, sowie Fotos und pers“nliche Aufzeichnungen, nach Forst zur¸ck kehren konnten. Eine weitere Ausstellung mit seine |
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