Category:Aueschule Finkenwerder
primary school in Hamburg, Germany | |||||
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1827 gilt als Gründungsjahr der Schule, damals noch am Auedeich 84d.[1] 1882 wurde ein neues Schulgebäude (heute: “Altbau”) mit fünf Klassenräumen und vier Lehrerwohnungen errichtet.[2] 1907 wurden am Nordende des Altbaus zwei weitere Klassenräume angebaut.[2] 1952 wurde der U-Trakt an der Ostfrieslandstraße eingeweiht, der acht Klassenräume zählt.[2] Dieser Neubau wurde von Hans M. Antz entworfen.[3] 1960 wurden der Zwischenbau (zwischen U-Trakt und Altbau) und die Turnhalle fertiggestellt. Der eingeschossige Zwischenbau enthält zehn Klassenräume.[2] 2010 wurde eine Pausenmehrzweckhalle fertiggestellt, die Bühne und Aula, Speisesaal und Küche enthält.[4] Ob der Form des Grundrisses wird das Gebäude “Auedrachen” genannt.[2] 2019 zählten sechs Gebäude zum Bestand der Schule: der Altbau einschließlich Erweiterung nach Norden (Gebäude-Nr. 1), zwei Klassengebäude (U-Trakt und Zwischenbau, Nr. 2 und 3), die Sporthalle (Nr. 4, stark sanierungsbedürftig), die Mehrzweckhalle (“Auedrachen”, Nr. 5) und der Rundbunker (Nr. 6).[5]
Die Aueschule wurde ursprünglich als Volksschule betrieben, nach dem Zweiten Weltkrieg dann als Grund- Haupt- und Realschule. Die Aueschule wurde 1932 an die Norderschule angeschlossen, dann ab 1937 an die Westerschule. Ab 1946 war die Aueschule wieder selbständig.[6] 1984 lief die Hauptschule aus, 1985 auch die Realschule.[2] 1991 lief auch die Beobachtungsstufe aus, und die Schule wurde zur reinen Grundschule.[2]- ↑ Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 453. (Inventarnummer 648)
- ↑ a b c d e f g Daten zur Geschichte der Aueschule Finkenwerder. Hamburg 2002. (Zum 175-jährigen Jubiläum, erweitert 2010, Online)
- ↑ Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 452. (Inventarnummer 521)
- ↑ Mehrzweck- und Pausenhalle in Finkenwerder bei BKS Architekten Brinkmeier, Krauß, Stanczus. (Grundriss Gelände bei Landschaftsarchitekten Bunk & Münch)
- ↑ Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg, 21. Wahlperiode: Antwort des Senats auf die Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Stöver (CDU) vom 21. Mai 2019 (“Gebäudeklassifizierung auf dem aktuellen Stand?”), publiziert am 21. Mai 2019, Drucksache 21/17216. (Vorgang online)
- ↑ Uwe Schmidt: Hamburger Schulen im „Dritten Reich“, Band 2 (Anhang: Verzeichnis der Schulen von 1933 bis 1945). Hamburg 2010, S. 797. (doi:10.15460//HUP/BGH.64.101)
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Aueschule Finkenwerder in Hamburg (1).JPG 3,888 × 2,744; 2.88 MB
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Aueschule Finkenwerder in Hamburg (5).JPG 3,558 × 2,701; 2.17 MB
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Aueschule Finkenwerder in Hamburg (6).JPG 3,808 × 2,928; 3.02 MB
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Aueschule Finkenwerder in Hamburg (7).JPG 3,999 × 2,937; 3.89 MB
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Aueschule Finkenwerder in Hamburg (8).JPG 3,943 × 2,767; 3.48 MB
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Aueschule Finkenwerder in Hamburg (9).JPG 3,438 × 2,454; 4.21 MB
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Aueschule Finkenwerder in Hamburg, Altbau (1).JPG 3,956 × 2,852; 2.82 MB
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Aueschule Finkenwerder in Hamburg, Altbau (2).JPG 3,944 × 2,772; 3.36 MB
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Aueschule Finkenwerder in Hamburg, Altbau (3).JPG 4,032 × 3,024; 3.64 MB
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Aueschule Finkenwerder in Hamburg, Altbau (4).JPG 3,809 × 2,740; 3.31 MB
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Aueschule Finkenwerder in Hamburg, Altbau (5).JPG 3,948 × 2,956; 4.32 MB
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Aueschule Finkenwerder in Hamburg, Altbau (6).JPG 3,944 × 2,888; 3.98 MB
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Finkenwerder, Hamburg, Germany - panoramio (8).jpg 5,703 × 3,049; 8.5 MB
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Rundbunker, Zufahrt Aueschule in Hamburg-Finkenwerder.JPG 3,972 × 2,936; 5.38 MB