Category:Chemiewerk Wildschek

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Deutsch: Aufgelassenes Industriegelände: Im Chemiewerk von Wildschek & Co.in Wien 23, Atzgersdorf, Jurmanngasse 8 (früher: Industriestraße 8) wurden hauptsächlich Lacke für Industriebedarf (z. B. Lacke für die Waggons der Bahnverwaltungen) hergestellt. Dieser Betrieb ging aus einigen Resten der chemischen Werke im Süden Wiens (z. B. Wagenmann, Seybel & Co., Firma Schramm & Wagenmann, Firma Ludwig Marx, Firma Eisenstädter) hervor, wovon die drei Rauchfänge im alten Firmenlogo zeugen. Der Betrieb übersiedelte 2021 von Wien nach Münchendorf im Bezirk Mödling, Niederösterreich. Das Grundstück der Produktionsstätte und einige freie Grundstücke ähnlicher Größe nordöstlich davon, die als Reserveflächen dienten und bis zur Breitenfurter Straße reichten, wurden 2015 an eine Gruppe aus fünf Wohnbauunternehmen verkauft (GESIBA, Heimat Österreich, Neue Heimat, Wiener Heim und Gemeinnützige Ein- und Mehrfamilienhäuser Baugenossenschaft; Grundbuch Bezirksgericht Liesing, Katastralgemeinde 01801 Atzgersdorf, Einlagezahlen 929 und 1563, 692, 694, 1743, 1755). Auf dem Gelände soll ab 2025 bis 2028 eine Wohnhausanlage mit ungefähr 850 Wohnungen errichtet werden, wobei die bisher freien Grundstücke als Erholungsgebiet erhalten bleiben (Projekt „Biotop Wildquell“).

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