File:Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens - Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt (1897) (20724804410).jpg

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Title: Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt
Identifier: dieentstehungder02eime (find matches)
Year: 1897 (1890s)
Authors: Eimer, Theodor, 1843-1898; Fickert, C. (Carl), b. 1849; Linden, Maria, Gräfin von, 1869-1936
Subjects: Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones
Publisher: Jena : G. Fischer
Contributing Library: MBLWHOI Library
Digitizing Sponsor: MBLWHOI Library

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Text Appearing Before Image:
222 Entwickelungsrichtiingen bei einzelnen Familien der Tagfalter. Zu äußerst, zwischen I und II, liegt eine Fleckreihe, dann nur vorn zwei Flecke, von welchen der vordere ß, der hintere wohl C entspricht, dann eine Fleckreihe D (IV—V/VI), dann in der Mittelzelle ein Fleck F (V/VI—VII/VIIIj, einer 11 (VII/VIII —IX) und einer J (IX—X/XI). Auf den Hinterflügeln ist eine Fleckreihe A , dann vorn eine halbe Reihe Z), innen einige Flecke J oder IIJ. Von P. Ä7iteno7^ gelangen wir zur Zeichnung weißgefleckter Ornitho- ptera, besonders von 0. Priamus. Noch ursprünglicher ist die helle Großfleckzeichnung z. B. bei P. Aga- memnon^), aber in grüner Grundfarbe, und hier ist noch schöner als bei Anteiior ihr Zusammenhang mit ursprünglicher Grundbandzeichnung zu erkennen. Bei dem gleichfalls zu den Papilioniden gehörigen Leonidas ist die Beziehung zu Antenor deutlich, aber die Hinterflügel haben ein kurzes breites Innenfeld, 4) Den Aw^/iws-Typus vertritt P. Xenodes; zwischen ihm und dem Zeowirfas-Typus steht P. Leucadion^). P. Hector'^) hat in der Vorderflügelecke im schwarzem Grunde noch eine Fleck- reihe, wahrscheinlich zu C gehörend, weiter hinten ein Band entsprechend F, auf den Hinterflügeln eine Reihe äußerer roter Flecke A, eine Reihe innerer solcher Flecke D und zuweilen noch an der Außengrenze der Mittelzelle einen roten Fleck (V/VI—Vll) (Das betr. Stück unserer Sammlung stammt aus Ceylon.) Er stimmt in der Vorder- flügelzeichnung mit einzelnen Gliedern des Cardui-Atalanta-T\^\xi überein. 5) Als Vertreter des Bolina-Alyattes- oder Sechsfleck-Vier- fleck-Typus haben wir die Alyattes- und zahlreiche andere Aristolochien- Falter, nebst den ebenso gezeichneten und gefärbten, welche als mimetische gelten: für diese bildet den Ausgangspunkt Hectorides Q, für jene Agavus, beides in der Weise, daß das Mittelfeld der Vorderflügel, welches hier noch langgestreckt vorhanden ist, gleich dem der Hinterflügel in einen kurzen Fleck sich ver- wandelt haben muß4). Dem Bolina- oder Sechsfleck-Typus ver- wandt erscheint P. Triopas^:. Ihm homoeogenetisch ähnlich, aber noch mit einem weiteren hellen Fleck auf den Vorderflügeln ist P. //«/;«e/jC). Hahneli hat, wie schon Staudinger hervorhebt, eine ziemliche Ähn- lichkeit der Vorderflügel mit der Danaide Thyridia singularis'i, während die Hinterflügel in Zeichnung, besonders aber in der Gestalt sehr verschieden sind: es kann hier Mimicry nichtbeansprucht wer- den, um so weniger, als beide Arten ungenieß- bar sind. Die Zeichnung der Vorderflügel erscheint in beiden Fällen beinahe als Querstreifung, ofTenbar in Zusammenhang mit der langgestreckten Flügelform.
Text Appearing After Image:
Abb. 171. Papilio Alyattes'Seld. ^ 1) Staud. Taf. 6. Staud. Taf. Il, 8, 9. 2j St. Taf. 1 3. 5) St. Taf. 9. 3; St. Taf. 3. 6i Ebenda Taf. 13. 4) Vergl. hierzu 7) Ebenda Taf. 27.

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20 September 2015

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