Category:Schule Stengelestraße

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<nowiki>Schule Stengelestraße; Schule Stengelestraße; Schule Stengelestraße; primary school in Hamburg, Germany; Grundschule in Hamburg-Horn; basisschool in Horn, Duitsland; GBS Stengelestraße</nowiki>
Schule Stengelestraße 
primary school in Hamburg, Germany
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LocationHamburg-Mitte, Hamburg, Germany
Inception
  • 1955
official website
Map53° 32′ 58.6″ N, 10° 05′ 38.76″ E
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Deutsch: Die Schule Stengelestraße ist eine staatliche Grundschule im Hamburger Stadtteil Horn. Das Schulgelände wird nordwestlich von der Stengelestraße begrenzt, südwestlich schließt ein Grünzug (Liesa-Niebank-Weg) an. Am Ostrand des Schulgeländes verläuft eine Stromtrasse des Verteilnetzbetreibers Stromnetz Hamburg, dahinter die Randbebauung der Anwohnerstraße Vierbergen. Westlich schließt das Gelände der ehemaligen Schule Hermannstal an. Das Schulgelände ohne das Grundstück der Schule Hermannstal ist etwa 26.000 m² groß, zusammen mit dem Nachbargrundstück (aber ohne Kita) etwa 44.000 m².

Die Schule Stengelestraße wurde 1955 durch Ausgliederung von der Schule „Beim Pachthof” als Grund-, Haupt- und Realschule gegründet.[1] Der Grundstein für die Schulgebäude an der Ecke Stengelestraße / Hermannstal wurde 1955 gelegt, 1957 fand die Einweihung statt.[2] Zu den typischen Serienbauten gehören ein Kreuzbau, Pavillonbauten und eine Seitz-Turnhalle. 1960 wurde die Pausenhalle fertig.[3] 1965 wurden Erweiterungsbauten errichtet,[2] wohl die Aula und das Fachgebäude mit Sheddach.[4] 1968 war die Zusammenlegung mit der benachbarten Schule Hermannstal und Umwandlung zur Gesamtschule im Gespräch, diese Planung wurde jedoch nicht umgesetzt.[5]

1990/1991 wurde die Schule Stengelestraße zur Grundschule umgewandelt.[1] 2010 wurde die benachbarte Haupt- und Realschule Hermannstal geschlossen,[6] Gebäude und Gelände der Schule Hermannstal wurden der Schule Stengelestraße zugeschlagen. Der Kreuzbau der Schule Stengelestraße wurde zwischen 2008 und 2012 zu Kosten von etwa 2,5 Mio. Euro grundinstandgesetzt.[7] 2021 wurde ein dreigeschossiger Serienbau vom Typ “Hamburger Klassenhaus” errichtet,[8] der Zuschlag für etwa 5 Mio. EUR ging an die Firma Otto Wulff.[9]
  1. a b Schulprogramm der Schule Stengelestraße auf der Website der Schule, August 2014. (Abgerufen im Juli 2022)
  2. a b Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 470. (Inventarnummer 359)
  3. Neue Schulen pausenlos im Bau In: Hamburger Abendblatt, 5. März 1960.
  4. Vergleiche Bebauungsplan Horn 3, Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung, Freie und Hansestadt Hamburg, 10. Dezember 1963. (Dokumente zum Bebauungsplan sind online verfügbar), der diese Gebäude noch nicht zeigt.
  5. Die zweite “Bruchlandung”. In: Hamburger Abendblatt, 6. Dezember 1968.
  6. Verordnung über Maßnahmen im Rahmen der Schulorganisation zum Schuljahresbeginn 2010/2011 vom 7. Oktober 2010. In: Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt (HmbGVBl), 2010, S. 561ff. (Online)
  7. Hamburgische Bürgerschaft (Hrsg.): SBH-/GMH-Schulbau bis 2019: Sanierungskriterien, -konzept und -verfahren, Große Anfrage von Sabine Boeddinghaus und andere (Fraktion DIE LINKE), Drucksache 21/3490 vom 1. März 2016.
  8. Insa Gall: Diese Hamburger Schulen bekommen Klassenräume der Zukunft. In: Hamburger Abendblatt, ISSN 0949-4618 20, September 2021.
  9. Schulbau Hamburg: Bekanntmachung vergebener Aufträge: Stengelestraße 38, Hamburger Klassenhaus, Referenznummer SBH VOB RV 048-21 LG, bekanntgemacht am 19. Mai 2021. (Online, abgerufen im Juli 2022)

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