Category:Wohnhausblock Schützenstraße (Oelsner)
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Residential building in Hamburg | |||||
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| Location | Bahrenfeld, Altona, Hamburg, Germany | ||||
| Located on street |
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| Architect | |||||
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Deutsch: Der Wohnhausblock Schützenstraße befindet sich im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld. Das denkmalgeschützte Ensemble wurde vom Altonaer Stadtoberbaurat Gustav Oelsner entworfen und von 1925 bis 1927 gebaut.[1] Der Wohnhausblock umfasst 15 Hausnummern:
- Leverkusenstraße 20, 22, 24 (Nordseite des Blocks)
- Leverkusenstraße 26 (Eckbau mit viertelkreisförmigem Grundriss)
- Schützenstraße 53, 55, 57, 59, 61, 63, 65, 67, 69 (Ostseite des Blocks)
- Stresemannstraße 309, 311 (Südseite des Blocks)
Der Baublock Schützenstraße zählte 132 Wohnungen, ganz überwiegend mit zwei Zimmern und Wohnküche. Dazu kamen sieben Läden. Die Gesamt-Wohnfläche war 8309 m² groß, dazu kamen 290 m² Ladenfläche.[2] Der Block war 1985 Teil des Milieugebiets Bessemerweg.
[3] Die Bauten im gegenüberliegenden Block (Entwurf Hans Meyer) wurden vom Altonaer Bau- und Sparverein errichtet und befinden sich noch in dessen Besitz.[4] Der Schützenblock von Oelsner ist im Besitz der SAGA.[5] In der Schützenstraße 63 wurde im Rahmen des Architektursommers 2019 eine Wohnung in den Originalzustand versetzt und ausgestellt.[6]- ↑ Behörde für Kultur und Medien, Denkmalschutzamt (Hrsg.): Denkmalliste der Freien und Hansestadt Hamburg, Stand 16. November 2022, S. 3188. (Denkmal-Ensemble-ID 30415)
- ↑ Hamburg und seine Bauten 1918-1929, S. 401.
- ↑ Freie und Hansestadt Hamburg, Landesplanungsamt: Milieugebiet Bessemerweg, Teil von Stadtbild Hamburg - Milieuschutzbericht. Hamburg 1985.
- ↑ Altonaer Spar- und Bauverein eG: Wohnanlagenverzeichnis 12/2022
- ↑ SAGA: Stadteilinformation Bahrenfeld, Gebiet 07 (Schützenstraße)
- ↑ Hamburger und Altonaer Reformwohnungsbau der 1920er Jahre, Museumswohnung zur Fachtagung am 9./10. Mai 2019. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit der Fritz-Schumacher-Gesellschaft und der Gustav-Oelsner-Gesellschaft.
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