File:20110428610DR Pappendorf (Striegistal) Dorfkirche zum Altar.jpg
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[Bearbeiten]Beschreibung20110428610DR Pappendorf (Striegistal) Dorfkirche zum Altar.jpg |
Deutsch: 28.04.2011 09661 Pappendorf (Striegistal): Dorfkirche St. Wenzel (GMP: 50.988701,13.182622). Die St.-Wenzels-Kirche ist aus einer romanischen Saalkirche mit Westturm, Langhaus und einem wohl gotischen Rechteckchor hervorgegangen. Der spätgotische Flügelaltar, der dieses Bauwerk zierte, befindet sich heute in der Burgkapelle St. Martin in Leisnig. 1839/40 errichtete der Kirchenbaumeister Christian Friedrich Uhlig (1774-1848) aus Altenhain bei Chemnitz ein neues Kirchenschiff. Es ist auf rechteckigem Grundriss angelegt und besitzt einfache Rundbogenfenster. Da man möglichst viele Plätze für Gottesdienstbesucher schaffen wollte, ist der Innenrauman allen vier Seiten von zweigeschossigen Emporen umgeben. An der Ostwand erhebt sich der klassizistische Kanzelaltar. Er wird von Betstuben mit vorgewölbten Logenfronten eingefasst, unter denen sich die Türen der Abendmahlsdurchgänge befinden. [DSCNn2540.TIF]20110428610DR.JPG(c)Blobelt |
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Datum | |||||||||||||||
Quelle | Eigenes Werk | ||||||||||||||
Urheber |
creator QS:P170,Q28598952 |
Objektposition | 50° 59′ 19,32″ N, 13° 10′ 57,44″ O | Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMap | 50.988701; 13.182622 |
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aktuell | 20:14, 12. Dez. 2022 | 2.466 × 1.899 (4,88 MB) | Jörg Blobelt (Diskussion | Beiträge) | Uploaded a work by {{Creator:Jörg Blobelt}} from {{own}} with UploadWizard |
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Bildtitel | 28.04.2011 09661 Pappendorf (Striegistal): Dorfkirche St. Wenzel (GMP: 50.988701,13.182622). Die St.-Wenzels-Kirche ist aus einer romanischen Saalkirche mit Westturm, Langhaus und einem wohl gotischen Rechteckchor hervorgegangen. Der spätgotische Flügelaltar, der dieses Bauwerk zierte, befindet sich heute in der Burgkapelle St. Martin in Leisnig. 1839/40 errichtete der Kirchenbaumeister Christian Friedrich Uhlig (1774-1848) aus Altenhain bei Chemnitz ein neues Kirchenschiff. Es ist auf rechteckigem Grundriss angelegt und besitzt einfache Rundbogenfenster. Da man möglichst viele Plätze für Gottesdienstbesucher schaffen wollte, ist der Innenrauman allen vier Seiten von zweigeschossigen Emporen umgeben. An der Ostwand erhebt sich der klassizistische Kanzelaltar. Er wird von Betstuben mit vorgewölbten Logenfronten eingefasst, unter denen sich die Türen der Abendmahlsdurchgänge befinden. [DSCNn2540.TIF]20110428610DR.JPG(c)Blobelt |
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Urheberrechte | Dr. Jörg Blobelt (retret 12.12.2022) |
IIM-Version | 2 |