File:Senserbach (Ton, Konglomerat).jpg

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Deutsch: Vielleicht 20 Meter westlich der Grenze zwischen der BRD und den Niederlanden: der Senserbach (niederländisch Selzerbeek) hat sich hier viele Meter tief in die Landschaft eingeschnitten. Man blickt Richtung Süden.

Man sieht unten direkt oberhalb des Wassers eine hellgraue Schicht aus weichem Ton. Darüber liegt eine Schicht aus Konglomerat oder besser eine Brekzie (gebrochene, kantige Steine).

Unmittelbar zur Zeit des Photos wurde dort auch zwei Bruchstücke von kreidezeitlichen Belemniten gefunden. Im Jahr 2003 wurden dort gut 20 solche Donnerkeile von Belemniten gefunden.

Im Bachlauf fanden sich zum einen sehr viele Feuersteine. Zum anderen waren im Bauchlauf aber auch viel Müll und Schutt zu sehen, etwa Glasscherben, Klinkersteine oder Betonbruchstücke.

Professor Walter beschreibt die nähere Umgebung aus geologischer Sicht, geht aber nicht ausdrücklich auf den Senserbach an dieser Stelle ein[1]. Eine niederländische Kurzbeschreibung spricht ausdrücklich davon, dass der Senserbach weitgehend im Vijlener Kalk liegt[2].

Mehr zur Geologie des Senserbaches am Rand von Vaals steht auf: https://www.rhetos.de/html/lex/senserbach.htm
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Source Own work
Author Rhetos

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  1. Roland Walter: Aachener Georouten. GEV (Grenz-Echo Verlag). Eupen. 2012. ISBN: 978-3-86712-058-6. Dort lässt ein geologischer Querschnitt auf Seite 99 rund um die Seffenter Quellen vermuten, dass der Senserbach nahe der Senserbach-Störung im sogenannten Vijlener Kalk verläuft. In der Skizze ist in größerer Tiefe auch der sogenannte Basiston der Aachener Formation eingezeichnet. Doch in der Skizze liegt der Basiston in zu großer Tiefe, um mit dem grauen Ton in der Aufnahme hier identisch sein zu können
  2. Paleontica. Abgerufen am 3. September 2023. Online: https://www.paleontica.org/locations/fossil/642

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