File:Wappen der ehemaligen Verbandsgemeinde Irrel.gif
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Bildtexte
Beschreibung[Bearbeiten]
Wappen InfoField | Deutsch: der ehemaligen Verbandsgemeinde Irrel |
Blasonierung InfoField | Deutsch: n Silber ein blauer Schrägrechts-Wellenbalken mit rotem Glevenkreuz belegt. |
Tingierung InfoField | argentazuregules |
Datum |
23. Juli 1974 date QS:P571,+1974-07-23T00:00:00Z/11 |
Provenienz |
Deutsch: Die Verbandsgemeinde Irrel wurde 1970 aus 17 Einzelgemeinden gebildet. Fünfzehn davon gehörten vor der französischen Revolution zur Landesherrschaft Luxemburg, nur zwei (Eisenach und Gilzem) zu Kurtrier.Die überwiegende Mehrheit der Gemeinden gehörte zur Propstei Echternach. Nur zwei (Holsthum und Schankweiler) zählten zur Herrschaft Burscheid, eine (Peffingen) zur Herrschaft Bettingen
und eine (Wallendorf) zur Grafschaft Vianden. Die Bedeutung Echternachs ist bestimmt durch die 698 von St. Willibrord gegründete Benediktinerabtei. Die Abtei erlangt umfangreichen Besitz beiderseits des Unterlaufs der Sauer. Ihre kulturelle und wirtschaftliche Ausstrahlung ist bestimmend für Land und Leute im weiten Umkreis von Echternach, und auch weit über die 13 ehemals zur Propstei zählenden Orte der Verbandsgemeinde hinaus. Das Großherzoglich-Luxemburgische Staatsarchiv hat mitgeteilt, daß die Abtei Echternach als Signum ein Glevenkreuz geführt hat, das mit einer Schwurhand belegt ist. (Abdruck des ConventSiegels vom 4. Mai 1676). Dieses Glevenkreuz ist in das Wappenbild aufgenommen. Das Gebiet der Verbandsgemeinde wird bestimmt durch den Sauer-Fluß, der das Verbandsgebiet im Osten und Südosten begrenzt, aber auch durch die Flüsse Prüm, Nims und Enz. Für sie steht der blaue, schrägrechte Wellenbalken, den das Glevenkreuz belegt. |
Künstler InfoField |
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Quelle | Wappen der Verbandsgemeinde Irrel bis 30.06.2014 |
Lizenz[Bearbeiten]
Public domainPublic domainfalsefalse |
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