User:M.Hugo Windisch-Graetz

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Mariano Hugo Prince of Windisch-Graetz was born on the 27th of July 1955 in Trieste, his Father Prince Maximilian, son of Prince Hugo Vincenz and Princess Leontine zu Fürstenberg, Brigadier Colonel of the Noble Guard of His Holiness the Pope, Balì Grand Cross of the S.M.O. of Malta and Mother Princess Maria Luisa Serra di Gerace, daughter of Prince Giovan Battista Serra di Gerace and Princess Maria Grazia Carafa d'Andria, Dem of Grand Cross of the Sovereign Military Order of Malta. He attended the school in Rome of the Fratelli Cristiani del S.Giuseppe Istituto de Merode and the St. Cloud school in UK. He qualified in 1975 as economist and political science at the University of Buckingham UK. In 1976, when his Father died, at the age of 21, he become head of the Windisch-Graetz Family. In 1984 he is appointed by His Holiness the Pope John Paul II to one of the highest civilian rung in the Roman Catholic Church as Gentleman of His Holiness. He is Knight of Hon. and Dev. in Obedience of the Sovereign Military Order of Malta and Grand Officier pro Merito Melitensi, Knight Grand Officer of the Order of Santo Sepolcro, Knight of Justice of the Sacro Ordine Costantiniano di S.Giorgio, Knight of the Collar of the Supreme Order of the SS. Annunziata and Knight of Grand Cross of the Order of Santi Maurizio and Lazzaro. On the11th of February 1990 he marries in Salzburg in Austria H.I.R.H. the Archduchess Sophie of Austria, daughter of the Archduke Ferdinand and the Archduchess Helen, born Countess of Toerring-Jettenbach. Of whom three children, Prince Maximilian Hugo born in Salzburg on the 4th of August 1990, Prince Alexis Ferdinand born in Rome on the 7th of December 1991 (died in S.Angelo in a car accident on the 9th of February 2010) and Princess Larissa Maria Grazia Helen Leontina Maria Luisa, born in Rome on the 11th of December 1996 . In 1997 he founds the WINDISCH-GRAETZ Foundation for humanitarian interventions towards the poor, the sick people and the Catholic Church. Through its funds the Foundation saved children life’s from mines injuries caused from the war in Serbia and Kosovo. On the 30th of November 2000, H.I.R.H. the Archduke Otto of Austria appointed him as Knight of the Golden Fleece. M.Hugo Windisch-Graetz 2 As a gentleman of the Holy Father he receives officially the Head of States, Prime Ministers, visiting the Holy Father and Ambassadors Accredited to the Holy See, participates at the official Audiences of the Holy Father. In 2003 he was nominated by the Sovereign Military Order of Malta Ambassador Extraordinary and Plenipotentiary towards the Republic of Slovakia presenting his credentials to the President of the Republic on the 23d of October 2003. In 2006 he was also nominated by the Sovereign Military Order of Malta Ambassador Extraordinary and Plenipotentiary towards the Republic of Slovenia presenting his credential to the President of the Republic on the 19th of March 2009. In February 2009 His Most Reverend Eminence Cardinal Renato Raffaele Martino, President of the Pontifical Counsel of Justice and Pace, nominates him as a Board Member of the Foundation of Holy Matthew. --M.Hugo Fürst zu Windisch-Graetz 06:38, 13 January 2010 (UTC)

'WINDISCH-GRAETZ REICHSFÜRSTEN"erteilten Laut eines von Kaiser Ferdinand I, im Jahre 1557 einem Zweige dieses Geschlechts erteilten Grafendiploms wird der Familie bestätigt, dass der Stammvater derselben, Weriand, welcher als Graf und Herr von Graetz in der Windischen Mark 1090–1120 erscheint, ein jüngerer Sohn des Markgrafen Ulrich von Kärnten aus dem Hause des Grafen von Weimar gewesen sei. Die erste Spaltung in zwei Linien erfolgte im 15.Jahrhundert, wo di Söhne Sigismunds von Windisch-Graetz: Ruprecht und Sigismund die väterlichen Güter teilten. Sigismunds Linie (die jüngere) teilte sich mit seines Enkels Seyfried Söhnen: Sebastian und Jacob II. in zwei Äste, von denen der des Sebastian bereits mit seinem Ururenkel erlosch. Jacob II. Söhne waren Wilhelm und Johann. Des Ersteren Deszendenz erlosch 1648 mit seinem Sohn Siegfried Adam Freiherrn v.W. Johanns Söhne: Moritz und Johann Leonhard teilten den Jacob’schen Ast in zwei Zweige. Johann Leonhards Sohn Johann Christoph erhielt i. J. 1682 den Grafenstand; sein Urenkel Anton starb 1760 als Letzter dieses Zweiges. Moritz‘ Sohn: Johann Ernst (alias Friedrich) erlangte 1682 ebenfalls den Reichsgrafenstand. Doch erlosch auch dieser Zweig mit des Letzteren Enkel Franz, k.k. w. Kämmerer 1828. Das Freiherrndiplom für diese Linie ist ausgestellt für die obengenannten Gebrüder Sebastian und Jacob ( und ihre Vettern von der älteren Linie) d.d. Wien 7. Juli 1551 für Reich und Erblande, unter dem Namen: Windisch-Graetz, Freiherren zu Waldstein und im Tal vom Römischen Koenig Ferdinand I. Desgleichen erhielten dies eben von demselben d.d; Wien 21. November 1557 eine Regulierung ihres Familienwappens. Das Grafendiplom ist erteilt dem Adam, Johann Christoph, Jacob Ludwig, Johann Ernst und Johann Jacob für Reich und Erblande mit Titel „Hoch- und Wohlgeboren“ d.d. Wien 29. November M.Hugo Windisch-Graetz 3 1682? Ruprechts Linie. – Des Stifters Enkel Christoph (+1549) hatte Zwei Söhne: Pankraz und Erasmus. Dieselben erlangen mit ihren Vettern von der jüngeren Linie d.d. Wien 7. Juli 1551 den Reichs- und erbländischen Freiherrnstand und d.d. Wien 24. November 1557 aber allein vom Römischen Koenig Ferdinand I. den Grafenstand für Reich und Erblande. Erstere war Kaiser. Reichshofrathspräsident, Hofmarschall, Geh. Rath und Oberstallmeister des Erzherzogs Carl und erhielt am 25. Juni 1565 mit seinem ganzen Geschlechte das Oberst-Erbland-Stallmeister-Amt in Kärnten. Pancraz starb 1511; merkwürdiger Weise hat sich Keiner seiner Nachkommen, noch auch der de Erasmus, des Grafen titels bedient, so dass des Letzteren Urenkel: der Kais. Reichshofrat, Kämmerer und Herr auf Trautmannsdorf, Gottlieb von Windisch-Graetz, Freiherr von Waldstein und im Thall (geb. 1630, +1695) erst d.d. Frankfurt a/Main 2. Aug. 1658 als „Graf v. Windisch-Graetz, Freiherr v. Waldstein und im Thall, Herr auf Trautmannsdorf“ das Grafendiplom für Reich und Erblande mit Titel „Hoch- und Wohlgeboren“, sowie der Erklärung, dass ihm dieser Stand bereits durch ein nicht ausgefertigtes Diplom Kaiser Ferdinand III. d.d. 8. März 1657 erteilt worden sei, erhielt. Derselbe wurde zuerst am 28. Januar 1684 als Personalist in das Fränkische Reichsgrafencollegium eingeführt, obwohl das Wetterauische Grafencollegium in bereits unterm 23. November 1664 mit Vorbehalt gehöriger Qualifikation aufzunehmen beschlossen hatte, ein Beschluss, der nicht zur Ausführung gelangt zu sein scheint; d.d. Wien 26 März 1689 erteilte Kaiser Leopold I. ihm noch das Böhmische Incolat. Er starb 1695; von seinen vielen Söhnen (aus 3 Ehen) hatte nur ein Sohn, Graf Leopold Johann Victorin, Kais. W. Geh. Rath und Reichshofrat, Finanz und Conferenzminister (+1746) dauernde Nachkommenschaft. Er erhielt d.d. Wien 14. Februar 1730 von Kaiser Carl VI. Das Grosse Palatinat (jedoch ohne Nobilitationsrecht) für ihn und den jeweiligen Erstgeborenen seiner Nachkommen. Bewilligung in Heil. Roem. Reiche und den Erbländern von seinen ererbten Gütern Titel, Stand und Wappen zu führen. Hergefallene und verwirkte Güter der Untertanen zu erben, Accise auf allerlei Getränke aufzusetzen, Bräu- und Schankhaeuser zu errichten; - Burgen, Schlösser etc. zu besitzen und sich davon zu nennen; - Befreiung von allen bürgerlichen Ämtern und auswärtigen Gerichten. Verleihung des Kaiser. Schutzes, Schirmes und der Salva Guardia; - Erstgeburtsrecht in seiner Familie einzuführen, -Graf – und Herrschaften im Reiche und den Erbländern zu besitzen, Asylrecht, Befugnis, die Jdenschaft in Betruegereifaellen zu überwachen, Jagd- und Fischerei – Gerechtigkeit. Mühlenbau; Hochgericht, Stock und Glgen zu errichten, Maut- und Zollfreiheit, Berechtigung von allerlei Urkunden glaubwürdige Transumpten und Vidimus zu machen. Schiedsrichter zu wählen, Privilegium de non susu, endlich Vewilligung Gold- und Silbermünzen zu schlagen. Sein Sohn Leopold Carl starb wenige Tage von ihm, am 12. Februar 1746; dessen Sohn erbte vom Grafen Losy die Herrshafte Tachau und Stickna in Boehmen und hinterließ bei seinem Tode 1802 u. A. zwei Söhne: Alfred und Weriand, die Stifter der noch gegenwärtig blühenden fürstlichen Zweige. Von diesen wurde Graf Alfred, nachdem er die zu Sitz und Stimme im schwäbischen Grafenkollegium und im schwäbischen Reichskreis berechtigende Gräflich Trausche Herrschaft Egloffs und die beim Reichsrittercanton Hegau immatrikulierte reichsunmittelbare Herrschaft Siggen erkauft hatte, d.d. Wien 24 Mai 1804 in des hl. Roem. Reiches Fürstenstand mit Wappenbesserung, Titel „Hochgeboren“ nach Erstgeborensrecht und Egloffs zu einem reichsunmittelbaren Fürstentum „Windisch-Graetz“ erhoben und durch die Rheinische Bundes- und Wiener Kongressakte dem Königreich Württemberg standesherrlich untergeordnet. Alfred jüngere Deschendenz, sowie sein Bruder Weriand war inzwischen im Grafenstande verblieben, aber, in Besitzes wurde er (als Oberst und Kommandant des k.k. Cuerassier – Regiment Nr.8) mit diesem und dem ganzen Hause durch Diplom d.d. Wien 18. Mai 1822 in den Österreichischen Fürstenstand erhoben und ihnen laut Beschluss der deutschen Bundesversammlung vom 16. August 1825 das Prädikat „Durchlaucht“ zuerkannt. Religion: Römisch-katholisch Titel: Fürst von und zu Windisch-Graetz Besitz: Fürstentum Windisch-Graetz , di Herrschaften Kladrau, Tachau, und Stikna in Boehmen, sowie bedeutende Besitze in Slowenien, Schloss Haasberg, Schloss Lueg, Schloss Gonobitz, Schloss Wiesell, Schloss Herberg, Schloss Slatenegg, Schloss Wagensberg, Schloss Bled. Wappen: Wir geben das berichtigte fürstliche Wappen und zur Vergleichung das der Gradner, welches durch Diplom de 1526 dem der Windisch-Graetz vereinigt wurde, nebst bei der 1. Abth. Hohen Adels diese Werkes über das Wappen Gesagte verweisen. J. Siebmacher’s (1887)

Windisch - Graetz Cenni storici Ulrico de Graetz o Windischgraetz appare nell’anno 1242 come teste in un documento imperiale di Federico II e nel 1248 in un documento del duca Federico d’Austria. La fam., probabilmente di una stirpe come quella de Diengen, sembra originaria dalla Baviera ed è al seguito dei co. Andrechs-Merano duchi di Carinzia e march. D’Istria e precisamente del co. Bertoldo patriarca di Aquileia, del quale teneva il capitanato di “Castrum et Forum Windischgraetz”. Nella seconda metà del XIII sec., prende sede nelle vicinanze di Graz in Stiria. La genealogia comincia con Ermanno (1297) nipote o pronipote di Ulrico che fu giudice municipale della città di Graz. Bar. dell’impero romano con pred. “de Waldstein un im Thal” dd. 7 lug. 1551. Unificazione dello st., Vienna ered. fel ducato di Stiria, 27 giu. 1565. Indigenato del Regno Ungarico 19 lug. 1655. Co. Del Romano Impero dd. 2 ag. 1658 per Amedeo Windisch Graetz e discendenza. Inkolat del Regno di Boemia, 26 mar. 1689. Gran Palatino, Vienna 14 febb. 1730. Ammisione ad peronam del seggio dei co. Franconi 28 genn. 1684. Leopoldo Vittorino, f. di Amedeo, fa uso del diritto di conio nel 1745. Giuseppe Nicola batte moneta nel 1777. Dal suo f. minore Veriando, il quale riacquista nel 1846 la tenuta di Haasberg, discendono gli attuali membri della fam. In Italia. A Veriando fu esteso il tit. principesco, già conferito al fratello maggiore, feldmaresciallo Alfredo Windisch-Graetz, ed esplicitamente fu conferito a tutti e due i fratelli tit. di pr. dell’Impero d’Austria con decreto 18 magg. 1822 anche per i loro discendenti. ♰Ugo Vincenzo pr. Windisch-Graetz, n. al Castello di Haasberg 30 lug. 1887 ♰ a Trieste 26 maggio 1959, bal’ gr.cr.d’on. e dev. del S.M.O. di Malta, sp. 26 nov. 1912 Leontina princ. Fürstenberg, n. a Lana 16 giugno 1892 ♰a Roma 7 ott. 1979, dama gr. Cr. d’on. e dev. del S.M.O. di Malta, gr. Cr. dell’Ord. Al mer. melitense con placca e fiascia. FIGLI: 1) princ. Irma, n. a Lana 22 sett. 1913, ♰15 sett. 1984, sp. 25 apr. 1936, pr. Francesco Weikersheim. 2)♰ Pr. Ugo Massimiliano, n. a Donaueschingen 1 sett. 1914 cav. d’on. e dev. del S.M.O.M., ten. Pilota ♰22 ago. 1942. 3) ♰ Massimiliano Antonio, pr. Windisch-Graetz, n. a Donaueschingen 1 sett. 1914 ♰ a Sant’Angelo d’Alife 1 nov. 1976, cav. gr. Cr. d’on. e dev. del S.M.O. di Malta. Comm. dell’Ord. Di Isabella la Cattolica, delegato gran prior. del S,M.O. di Malta per Trieste, Guardia Nobile di S.S., ten. col. dell’aviaz. Nella ris., sp. 11 nov. 1946 Maria Luisa princ. Serra di Gerace, n. a Vienna 30 lug. 1921, ♰ a Roma 15 ott. 2008, dama di gr. cr. d’on. e dev. del S.M.O. di MALTA, gr. Cr. dell’Ord. Al mer. melitense con placca e fascia, DAMA del S.M.O. M.Hugo Windisch-Graetz 5 costant. Di S. Giorgio. a) princ. Irma Cristiana, n. a Trieste 1 lug. 1951, dama di gr.cr. d’on e dev. del S.M.O. di MALTA, sp. 21 giu. 1980 don Augusto dei Pr. Ruffo di Calabria. b) princ. Massimiliana, n.a Trieste 16 nov. 1952, dama di gr.cr. d’on e dev. del S.M.O. di MALTA, sp. 11 nov. 1976 Heinrich Maximilian pr. zu Fürstenberg. c) Mariano Hugo pr. Windisch-Graetz, Capo della Casa, n. a Trieste 27 lug. 1955, Gentiluomo di Sua Santità, cav. di on. e dev. in obb. del S.M.O. di Malta, gr.cr. con fascia al mer. melitense, Ambasciatore del S.M.O. di Malta presso la Rep. di Slovenia, Cav. del Toson d’Oro, Cav. del Supremo Ord. Della Santtissima Annunziata, fr. uff , dell’Ord. Del S. Sepolcro, cav. di gius. Del S.O. costantiniano di S. Giorgio e cav. di gr.cr dell’Ordine dei Santi Maurizio e Lazzaro, cav. gr. uff. del Re del Marocco, cav. gr. cr. dell’Ordine di Montenegro, cav. gr. Cr. dell’Ordine di S.Gicomo della Spada, sp. 11 feb. 1990 a Salisburgo S.A.I.R. l’Arciduchessa Sophie d’Austria f. dell’Arciduca Ferdinando e dell’Arciduchessa Helen n. Contessa Thoerring – Jettenbach. d) Pr. Manfredo, n.a. Trieste 1 apr. 1963, cav. d’on. e dev. del S.M.O. di MALTA, cav. di gr. cr. del S.M.O. contant. di S. Giorgio, cav. di gr. cr. dell’Ord. dei Santi Maurizio e Lazzaro, sp. 12 ott. 1996 a Marino Donna Vittoria dei Marchesi Lepri di Rota. 4. ♰ pr. Federico Carlo, n. a Heiligenberg 7 lug. 1917, cav. d’on. e dev. del S.M.O. di Malta, sp. 1 apr. 1959 S.A.R. Dorotea princ. d’Assia da cui: a) princ. Marina, n. a Milano 3 dic. 1960 b) princ. Clarissa. n. a Erba 6 ago. 1966 dal Libro d’Oro della Nobiltà Italiana