Albert Eitel
Albert Eitel (1866–1934) | |||
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Description | German architect | ||
Date of birth/death | 29 January 1866 | 25 August 1934 | |
Location of birth/death | Stuttgart | Stuttgart | |
Authority file |
Albert Eitel und Familie / Albert Eitel and Family
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Albert Eitel.
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Albert Eitel.
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Elisabeth Eitel geb. Hoffmann (1872–1961), Ehefrau von Albert Eitel.
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Robert Eitel (1877–1948), Werbepostkarte, 1923.
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Grab von Albert Eitel und Elisabeth Eitel, ihrer Tochter Lore Eitel (1903–1984) und von Albert Eitels Eltern.
Siedlungen / Settlements
[edit]Esslingen
[edit]Arbeitersiedlung der Kammgarnspinnerei Merkel & Kienlin
[edit]Stuttgart
[edit]Durlehausiedlung
[edit]Die Durlehausiedlung in Weilimdorf liegt im Süden der östlichen Durlehaustraße und besteht aus anderthalbstöckigen Doppelhäuschen. Die Siedlung setzt sich aus vier Häuserblocks zusammen. Zwei Blocks verlaufen in nord-südlicher Richtung und liegen an der Sickingenstraße 1-17 bzw. Ratgebstraße 6-20. Weiter südlich verlaufen die anderen beiden Blocks, die in west-östlicher Richtung an der Bundschuhstraße 2-20 bzw. der Goslarer Straße 27-45 liegen.
Die Siedlung wurde als Heimstättensiedlung nach dem Reichsheimstättengesetz im Auftrag des Siedlungsvereins Groß-Stuttgart von den Architekten Paul Bonatz, Friedrich Eugen Scholer und Albert Eitel von 1919–1920 (Sickingenstraße und Ratgebstraße), 1921 (Bundschuhstraße) bzw. nach 1921 (Goslarer Straße) erbaut. Es scheint, dass Paul Bonatz federführend bei der Planung war, über den Anteil, den Scholer und Eitel an der Planung hatten, ist nichts Näheres bekannt.[1]
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Sickingenstraße 1 ff.
Kochenhofsiedlung
[edit]Albert Eitel und sein Sohn Hans Eitel steuerten wie viele andere Architekten einen Entwurf zu der Kochenhofsiedlung bei.
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Heutiger Zustand.
Römerstraße 77-87
[edit]Von den sechs Einfamilienhäusern sind nur Nr. 77, 79 und 85 erhalten, die übrigen wurden neu aufgebaut.
Sickstraße
[edit]Die kleine Siedlung besteht aus drei dreieinhalbstöckigen Doppelhäusern mit Satteldach, die parallel angeordnet sind und mit je einem Giebel an die Sickstraße grenzen. Das linke Doppelhaus grenzt mit der Langseite an die Ostendstraße (Nr. 4-6) und das rechte an die Obernitzstraße (Nr. 14-16). Zwischen beiden liegt das Doppelhaus Sickstraße 44-46. Zwischen je zwei Doppelhäusern stand je ein anderthalbstöckiges Einzelhaus mit Walmdach.
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Doppelhäuser Ostendstraße 4-6, Sickstraße 44-46 und Obernitzstraße 14-16 (von links nach rechts).
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Doppelhaus Ostendstraße 4-6.
Vogelsangsiedlung
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Botnanger Straße 8-14 (von rechts nach links).
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Botnanger Straße 6-8 (von rechts nach links).
Wangener Kleinwohnungssiedlung
[edit]Die Siedlung besteht aus vier Häuserriegeln, die sich wie bei einem Vierflügelbau zu einem Rechteck zusammenschließen. Der Langriegel an der Laupheimer Straße 1-7 ist beidseitig durch Tordurchgänge mit den zwei Schmalriegeln an der Ulmer Straße 312-316 bzw. Nähterstraße 26-30 verbunden. Der hintere Langriegel mit den Hausnummern Laupheimer Straße 9A-9L ist nicht mit den beiden Schmalriegeln verbunden. Die Häuser dieses Riegels sind nur zweieinhalbstöckig, während die Häuser der übrigen Riegel dreieinhalbstöckig sind.
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Luftbild von Südosten.
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Dto.
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Laupheimer Straße 1-7.
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Laupheimer Straße 9A-9L, Teilansicht.
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Nähterstraße 26-30.
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Ulmer Straße 312-316.
Wohnsitze von Albert Eitel / Domiciles of Albert Eitel
[edit]Eitel baute oft Häuser auf eigene Rechnung, um sie anschließend oder später zu verkaufen. In den Häusern Römerstraße 83 und Fraasstraße 7 wohnte er mit seiner Familie sieben bzw. neun Jahre, bevor er sie verkaufte. Das Haus Pischekstraße 53 war der letzte Familienwohnsitz, den Elisabeth Eitel ein Jahr nach dem Tod ihres Mannes verkaufte. Die Abbildungen zeigen die drei Eigenheime, in denen die Familie Eitel gewohnt hat.
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Sechs Einfamilienhäuser, Stuttgart, Römerstraße 77-87, Baujahr 1901–1902. In Nr. 83 (drittes Haus von rechts) wohnten die Eitels 1902–1909.
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Doppelvilla, Stuttgart, Fraasstraße 5-7, Baujahr 1909. In der rechten Haushälfte wohnten die Eitels 1909–1918.
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Wohnhaus, Stuttgart, Pischekstraße 53, Baujahr 1923. Hier wohnten die Eitels 1923–1935.