Category:Schneider-Wibbel-Haus (Düsseldorf)

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Deutsch: Das Schneider-Wirbel-Haus wurde 1955 Bolkerstraße Nr. 23, Ecke Schneider-Wibbel-Gasse von dem Kinounternehmer Franz Röder erbaut, der etliche Hinweise auf das beliebte Theaterstück anbringen ließ.

Drei Büsten an der Fassade des Schneider-Wibbel-Hauses erinnern an den Autor Hans Müller-Schlösser sowie an das Schauspielerehepaar Paul Henckel und Thea Grodtczinsky, den beiden Darstellern des Ehepaares Wibbel. Geschaffen wurden die Porträts von dem Bildhauer Rudolf Christian Baisch.
Oberhalb der Büsten zeigt ein großes Relief des Bildhauers Rudolf Zieseniss folgende Theaterszene: den Leichenzug und das Ehepaar Wibbel, das hinter dem Vorhang steht und den Zug beobachtet; darunter der Ausspruch des Schneiders: Wat bin ich eine schöne Leich!.
An der Rückseite des Hauses ist unter dem Giebel eine große Schere abgebildet, sowie der Häusername Schneider-Wibbel-Haus.

Mehrere Arkadenssäulen zeigen das Relief Anton Wibbel im Schneidersitz.

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