File:20081023745DR Radebeul-Niederlößnitz Minckwitzsches Weinberghaus.jpg
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[edit]Description20081023745DR Radebeul-Niederlößnitz Minckwitzsches Weinberghaus.jpg |
Deutsch: 23.10.2008 01445 Radebeul-Oberlößnitz, Finster Gasse: Weingarten Radebeul auf dem "von Minckwitz'schen Weinberg" u. rechts, fast völlig verdeckt, das Minckwitzsche Weinberghaus (1729). Es liegt in absolut exponierter Lage mit bester Fernsicht. Der als Lusthaus errichtete Weinbergspavillon hat einen quadratischen Grundriß, obenauf sitzt ein Zeltdach. Auf der Bergseite befindet sich eine Freitreppe zum Obergeschoß mit dem Festsaal. Über dem Pavilloneingang befindet sich Kobers Wappen, in der Wetterfahne die Datierung auf 1729. Die Geschichte ist lang und wechselvoll. Der zwischen Winzerstraße, Finsterer Gasse und Gemssteig gelegene Altenberg im Besitz von Hans Müntzmeister taucht 1407 im Stadtbuch zu Dresden auf. Im Jahr 1853 kam das Weingut in den Besitz der Familie von Minckwitz. Zwischen 1885 und 1888 fiel die Rebfläche der Reblauskatastrophe zum Opfer und die Weinstöcke wurden gerodet und verbrannt. Ab 1934 hatte der Maler Paul Wilhelm sein Atelier im Oberen Lusthaus, heute auch Minckwitzsches Weinberghaus genannt. Das Weinberghaus selbst nebst Garten konnte ab 1996 für Feiern angemietet werden. 2015 schenkte Wolfram von Minckwitz das Grundstück und das Haus Marie-Christine von Minckwitz. Seit Oktober 2020 ist das Haus geschlossen. Aushang am Grundstückszugang von der Finsteren Gasse.
[DSCN34946.TIF]20081023745DR.JPG(c)Blobelt |
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Image title | 23.10.2008 01445 Radebeul-Oberlößnitz, Finster Gasse: Weingarten Radebeul auf dem "von Minckwitz'schen Weinberg" u. rechts, fast völlig verdeckt, das Minckwitzsche Weinberghaus (1729). Es liegt in absolut exponierter Lage mit bester Fernsicht. Der als Lusthaus errichtete Weinbergs- pavillon hat einen quadratischen Grundriß, obenauf sitzt ein Zeltdach. Auf der Bergseite befindet sich eine Freitreppe zum Obergeschoß mit dem Festsaal. Über dem Pavilloneingang befindet sich Kobers Wappen, in der Wetterfahne die Datierung auf 1729. Die Geschichte ist lang und wechselvoll. Der zwischen Winzerstraße, Finsterer Gasse und Gemssteig gelegene Altenberg im Besitz von Hans Müntzmeister taucht 1407 im Stadtbuch zu Dresden auf. Im Jahr 1853 kam das Weingut in den Besitz der Familie von Minckwitz. Zwischen 1885 und 1888 fiel die Rebfläche der Reblaus- katastrophe zum Opfer und die Weinstöcke wurden gerodet und verbrannt. Ab 1934 hatte der Maler Paul Wilhelm sein Atelier im Oberen Lusthaus, heute auch Minckwitzsches Weinberghaus genannt. Das Weinberghaus selbst nebst Garten konnte ab 1996 für Feiern angemietet werden. 2015 schenkte Wolfram von Minckwitz das Grundstück und das Haus Marie-Christine von Minckwitz. Seit Oktober 2020 ist das Haus geschlossen. Aushang am Grundstückszugang von der Finsteren Gasse. [DSCN34946.TIF]20081023745DR.JPG(c)Blobelt |
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