File:DEU Holsthum COA.svg

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Summary[edit]

Coat of arms
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Deutsch: von Holsthum
English: of the municipality of Holsthum
Blazon
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Silber, geteilt durch eine blaue Wellendeichsel, oben eine rote heraldische Lilie belegt mit einem silbernen Kreuz, vorn ein roter Portikus bestehend aus einem Dreiecksdach und sechs Säulen, hinten eine rote, fallende Hopfendolde.
Blazon reference
InfoField
File:Wappen_Holsthum.png
Tincture
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argentazuregules
Date from 22 September 1998
date QS:P571,+1998-09-22T00:00:00Z/7,P580,+1998-09-22T00:00:00Z/11
; SVG 15 April 2020
Object history Für die frühe Besiedlung des Ortes Holsthum sprechen die vielen vorgeschichtlichen Funde. Besonders bekannt sind die zahlreichen Keramikfunde in den Brandgräbern der älteren Urnenfelderzeit und die Reste römischer Siedlung und einer Villa.In einer Schenkungsurkunde von Leodefridus zu Gunsten des Klosters Echternach ist zwischen 864 und 882 ein Herrenmansus Bedense in villa nucupante Holzheim schon erwähnt.In einem Visitationsprotokoll aus dem Jahre 1570 ist die Rede von einer Kapelle in „Holzthump“. Das Wort Holz als Namensteil wurde damals oft gebraucht, wo in Ortsnähe viel Wald war. Die Bezeichnung Holzheim weist sicherlich auch auf Holzhäuser hin.Die ursprünglich aus wenigen Stockhäusern bestehende Gemeinde gehörte vor 1794 zur altluxemburgischen Herschaft Bourscheid, im Quartier Diekirch. Sie kam nach dem Einrücken der Franzosen zum Wälderdepartement, dem Arrondissement Diekirch, im Kanton Vianden. 1815, nach rund 20 Jahren französischem Einfluß, erfolgte die Eingliederung in das Königreich Preußen.Oben im Wappen dargestellt ist eine heraldische Lilie, belegt mit einem silbernen Kreuz. Diese soll Bezug nehmen auf fast 900 Ja hre Zugehörigkeit der Ortsgemeinde zu Luxemburg, zur Herrschaft Bourscheid, auf deren Wappen auf silbernem Grund drei rote Wasserlilienblätter gezeigt wurden.Rechts dargestellt ein Porticus, als Sinnbild der kontinuierlichen Besiedlung, sowie ein Hinweis auf die Freilegung einer römischen Villa und links ein Hopfenfruchtzapfen mit Ranke, ein Symbol für örtliche Sonderkulturen.Auf die den Ort teilende Prüm, die im Wappen als blaue Wellendeichsel dargestellt wird, stößt eine senkrechte blaue Wellenleiste, die das Mündungsgebiet der Enz anspricht.
Artist
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  • FoAR a.D. Peter Göbel, Echternacherbrück, Grafik Neufassung: Marlene Mossal, Echternacherbrück
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Wappen Deutschlands
Wappen Deutschlands
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This coat of arms was created with Inkscape by Chris die Seele.

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current12:47, 15 April 2020Thumbnail for version as of 12:47, 15 April 2020691 × 741 (41 KB)Chris die Seele (talk | contribs)Uploaded own work with UploadWizard

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