File:ESA Hainweg Treppen Bild1.jpg

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Deutsch: Der Hainweg entstand am Ort des ehemaligen Stadtgrabens der mittelalterlichen Befestigungsanlagen im Süden der Stadt Eisenach. Die Treppenanlage verbindet den Straßenzug Hainweg, der überwiegend innerhalb des einstigen Stadtgrabens verläuft mit dem Zentrum der Altstadt - dem Marktplatz - über den Pfarrberg. Die Treppenanlage ist zweiteilig und besitzt am nördlichen Bauwerk einen Aussichtspunkt, der gerne als "Altstadtbalkon" genutzt wird. An der Nordwand dieses Bauwerkes wurde später das Wingolfdenkmal angebracht. Das südliche Bauwerk, vom nördlichen durch die Straße getrennt, verkürzt und erleichtert nochmals den Aufstieg zu den Häusern am Hainweg.
Date
Source Own work
Author Metilsteiner

Der Bereich Hainweg - Glockenturm - Domstraße war der höchstgelegene Abschnitt der Stadtbefestigung, er war auch ein stark gefährdeter Teil - im Thüringer Erbfolgekrieg gelang es einem Sturmtrupp die Mauern beim Eisenacher Dom zu ersteigen und ein Stadttor zu öffnen. Der vorgelagerte Graben trennte die Stadtmauer von der südlich ansteigenden Hanglage des Predigerberges. Laut Katasterkarte endet an der Mauerkante links vom Verkehrsschild der Straßenabschnitt der (westlichen) Domstraße. Die Häuser im Hintergrund zählen zum Hainweg.

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current19:35, 12 November 2011Thumbnail for version as of 19:35, 12 November 20112,576 × 1,717 (3 MB)Metilsteiner (talk | contribs){{Information |Description ={{de|1=Der Hainweg entstand am Ort des ehemaligen Stadtgrabens der mittelalterlichen Befestigungsanlagen im Süden der Stadt Eisenach. Die Treppenanlage verbindet den Straßenzug Hainweg, der überwiegend innerhalb des eins

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