File:Fell-Tarife Friedrich August von Sachsen etc 1801 (2).jpg

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Preisedikt für Felle von 1801

Deutsch:
Seite 2

Rindshäute, das Stück mit - Thl. 1 Gr. 3 Pf. ausländische, deren dergestaltige Qualität durch Grenzbescheinigungen, oder sonst hinlänglich beigebracht worden, bleiben bei dem bisherigen Satz vom Stück -. -. 9

Roß- Esels- Hirsch- und alle Wildhäute, außer nachbenannten Reh- und Hasenfellen, Fuchsbälgen und Fröschlingshäuten das Stück mit -. 1. -.

Schweinshäute, Rehfelle und Fuchsbälge, das Stück mit -. 1. -.
Die Häute von wilden Schweinen als Wildhäute.

Bock- Ziegen- Hundsfelle, desgl. Ferkel- und Fröschlingshäute, das Stück mit -. -. 3.

Kalb- Hammel- und Schaaffelle mit Wolle 100 Stück mit -. 8. 4.
oder 1 Stück mit -. -. 1.

Hammel und Schaaffelle ohne Wolle, ingleichen Zickel- Lämmer- und Hasenfelle, 100 Stück mit -. 4. 2.
oder 2 Stück mit -. -. 1.

Seite 3

Kälber, Lämmer, Ferkel und Fröschlinge, werden ein halbes Jahr für jung Vieh geachtet, nachher aber die Felle nach den höhern Sätzen des alten Viehes vergeben.

Schaaf- und Hammelfelle werden ein Vierteljahr lang nach der Wollschur noch als unbewollt, hernach aber als bewollt, betrachtet.

Rauchwerck, das kostbar von Hermelin, Zobel- Marder Bären und Tiegerhäuten, Luchse, schwarze- blaue- weiße Creuz- Podolische- (Podolien, Gebiet in der südwestlichen Ukraine und im nordöstlichen Moldawien) und Griesfüche, weißer Wolf, weißer Hasen, Parangen („schwarze zarte Lammfelle“), Schmaßen (Lammfell-Schmaschen), Feh- Marderschwänze, Fischotter, englisch Kanin und dergleichen, á - Thl. - Gr. 9 Pf.
gemeines Rauchwerck, á Thl. -. -. 6.

2.) Bei dem Vieh, welches in Städten geschlachtet wird und wo die im Tarif sub voce: Schlachten, geordnete Schlachtaccise eintritt, sollen bei Entrichtung derselben sogleich die Haut, oder das Fell, nach vorstehenden Sätzen gesondert vergeben werden.

(Fortsetzung nächste Seite)
Date
Source Collection G. & C. Franke
Author Friedrich August von Sachsen
Permission
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