German subtitles for clip: File:WikiCon 2023 - Keynote.webm

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[Untertitel wurden automatisch mit Whisper Medium erzeugt.] Ja, danke. Dann bitte ich Magdalena, die auch schon mal im Vorstand von Wikimedia

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Österreich war und sich gut mit der Wikimedia-Bewegung auskennt, aber in

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Linz für Open Commons zuständig ist, dass sie euch vielleicht darüber ein bisschen

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00:00:20,040 --> 00:00:24,640
was erzählt. Das ist die Keynote. Dankeschön, Bebo.

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00:00:24,640 --> 00:00:37,240
Hallo, ich freue mich irrsinnig, dass ich heute hier sein darf und sprechen darf. Es wurde

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00:00:37,240 --> 00:00:41,200
vorhin schon erwähnt, wenn man das Programm durchblättert, dann sieht man

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viele Zukunftsthemen und das habe ich mir auch gedacht und dann aber trotzdem

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einen Titel gewählt, der sehr retro ist. Freies Wissen, Idealismus oder

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00:00:52,840 --> 00:00:56,560
Notwendigkeit? Das ist, glaube ich, eine Frage, die wir uns vor 20 Jahren

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00:00:56,560 --> 00:01:00,400
vielleicht schon gestellt haben, die wir uns aber gerade jetzt vielleicht

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00:01:00,400 --> 00:01:11,080
widerstellen müssen. Und in Vorbereitung auf diese Keynote habe ich auch die

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meine letzten fast 20 Wikipedia Jahre Revue passieren lassen und da möchte ich

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euch kurz mitnehmen. Ich wurde nämlich auch gebeten, zu

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erklären, warum wir als Open Commons oder als Stadt Linz überhaupt Engagement

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zeigen zu Freiem Wissen, überhaupt mit der Wikimedia Österreich so gerne

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kooperieren. Und ich glaube, diese Freundschaft, die zwischen den beiden

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Initiativen entstanden ist, ist verwoben mit diesem kleinen Büchlein, dem ABC der

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Offenheit, das 2015 veröffentlicht wurde und seither, also ich glaube schon im

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Vorfeld, seit 2014 arbeiten wir immer wieder sehr gerne, also von unserer Seite

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immer sehr gerne zusammen, weil wir auch einfach ähnliche Ziele haben. Ich werde

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jetzt nicht das ganze Programm der Open Commons vorstellen, aber zwei

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Herzensprojekte möchte ich dennoch kurz erklären, um diese Besonderheit, warum wir

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in Linz, als Stadt Linz uns auch so wahnsinnig freuen, euch hier zu haben, zu

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erklären. Das eine Projekt, das ein historisch wichtiges Projekt ist, nach

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wie vor sehr wichtig ist, ist unsere Open Data Initiative. Wir sind es, also mein

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Kollege Bernhard hier in der ersten Reihe ist unser Veröffentlichungskönig.

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Wir stellen die Daten der Stadt Linz frei zur Verfügung und das auf einer

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Plattform, die DataGV heißt. Für alle Nicht-Österreicherinnen ist das vielleicht

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was Neues, wo man durchaus auch Daten in Viki Data transferieren könnte,

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wenn das eine oder andere interessanter dabei ist.

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Mittlerweile sind es fast 800 Datensätze, was mich irrsinnig freut und wir wissen

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natürlich nicht von allen Anwendungen, aber es werden, also wir kommen immer

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wieder auf neue Anwendungen drauf, die unsere Daten nutzen. Und das zweite, das

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auch ein Herzstück der Open Commons ist, ist das Medienpädagogische Programm.

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Hier sprechen wir Kinder und Jugendliche vorrangig an, zum Beispiel mit unserem

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Programm Hello World, in dem wir schon achtjährige eine Kultur des

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Mitgestaltens aufzeigen wollen, also des digitalen Mitgestaltens. Wir zeigen ihnen,

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wie sie mit Roboter umgehen können, mit Sensoren, mit Schaltkreisen, alles mögliche

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und sprechen auch sehr niederschwellig Themen wie freies Wissen an. Und wir denken,

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dass es wahnsinnig wichtig ist, in dieser Generation schon kleine Samen zu streuen,

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damit wir dann später eine bunte Blumenwiese bekommen. Denn wie auch die Wikipedia,

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leider weiß es, ist nicht selbstverständlich, dass man immer wieder Nachwuchs findet.

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00:04:38,240 --> 00:04:47,280
Darum arbeiten wir auch mit Pädagoginnen zusammen und haben auch für sie

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Fortbildungsprogramme, die ihnen die Scheu vor Digitalisierung nimmt.

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00:04:54,060 --> 00:05:02,040
Für Jugendliche bieten wir einmal im Jahr einen Hackathon an, den ich auch mal bei einer

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00:05:02,040 --> 00:05:08,520
Wikimedia vorstellen durfte, zusammen mit Claudia Gerard von der Wikimedia Österreich.

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00:05:08,520 --> 00:05:21,240
Und das ist ein Wochenende, wo wir Jugendlichen ermöglichen, ihre Idee für eine bessere Welt

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in einer App, in Software oder in Hardware umzusetzen. Tatsächlich bei uns dann auch

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umzusetzen. Und da geht es dann nicht mehr nur um Technologien kennenlernen, sondern da geht es

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darum, dass Jugendliche ihre Welt mitgestalten können, dass sie nicht nur konsumieren,

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00:05:42,240 --> 00:05:49,400
sondern auch tatsächlich mitmachen. Und das ist, glaube ich, auch das, der Spirit bei Wikipedia.

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00:05:49,400 --> 00:06:00,600
Und ganz neu ist unser Labor der Zuversicht. Denn Jugendliche hatten bisher bei uns nur die

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Möglichkeit, einmal im Jahr beim Hackathon mitzumachen und mittlerweile eben aber auch

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00:06:04,200 --> 00:06:13,880
bei dieser Workshop-Reihe, die regelmäßig stattfindet. Warum ist das für uns so wichtig?

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00:06:13,880 --> 00:06:17,760
Eben wie ich schon gesagt habe, ich glaube, dass wir jetzt investieren müssen, dass wir

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später Menschen haben, die aktiv mitmachen wollen, die an solchen Projekten, die es gewohnt sind,

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so eine Kultur zu haben, mitzumachen. Und ich möchte hier auch noch eine kleine persönliche

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Geschichte teilen. Als ich in diesem Alter war, als ich 18 Jahre alt war, und dieses Format geht

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von 12 bis 18, habe ich gerade frisch als Küken an der Uni begonnen, war eine der jüngsten in

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meiner Klasse. Und ein älterer Kommilitone hat damals im Fernsehen einen Bericht über Wikipedia

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00:06:58,720 --> 00:07:06,520
gesehen, hat mir davon berichtet und ich war so, okay, was ist das? Kannte mich nicht ganz aus,

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00:07:06,520 --> 00:07:11,880
wenn ich ganz ehrlich bin, habe es mir aber dann angeschaut, weil ich irrsinnig neugierig war. Und

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das hat mich sofort in den Bann gezogen. Ich habe mir einen Account gemacht und mit diesem

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Kommiliton bin ich dann zu unserem Professor, vielleicht zwei Wochen später, habe mit Herzblut

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00:07:23,840 --> 00:07:34,560
erzählt, wie toll das ist, dass es die Menschheit ändern wird, wie wir wissen, organisieren wir das

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00:07:34,560 --> 00:07:43,160
ändern. Und er hat mich angeschaut, meinte dann, Frau Reiter, ich verzeihe Ihnen so viel Idealismus,

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Sie sind noch jung. Zu meinem Kommilitonen meinte er dann tatsächlich, aber Ihnen verzeihe ich das

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nicht, das ist ein Schwachsinn, sowas wird nie passieren, dass sich Freiwillige zusammensetzen,

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niemals wird so ein Enzyklopädie entstehen. Und auch auf das Argument, dass es ja schon

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durchaus viele Artikel in der englischen Version gibt, konnten wir Ihnen damals nicht überzeugen.

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Und was mich damals war, 2004, also alle können sich jetzt ausrechnen, wie alt ich bin.

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Also damals konnten wir Ihnen nicht überzeugen, aber ich glaube,

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ihr alle habt dazu beigetragen, dass ihr jetzt überzeugt ist, dass das doch geht. Herzlichen Dank dafür.

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Und darum glaube ich auch, dass wir in solchen Zeiten, in denen wir permanent über neue

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Zukunftsszenarien reden, in denen wir permanent, fast jeden zweiten Satz, Chet Shippity erwähnen,

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00:09:09,680 --> 00:09:22,040
durchaus auch wieder mit Idealismus auftreten sollen, durchaus idealistische Vorstellungen

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in die Zukunft werfen sollen. Ich glaube tatsächlich, dass es mittlerweile eine

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Notwendigkeit geworden ist, wie Thomas schon vorhin gesagt hat, diese Kultur,

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die ihr entwickelt habt die letzten 20 Jahre, dieses Dinge ausstreiten, dieses Regeln aufstellen

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und dann diese Regeln aber auch wieder diskutieren, dieses Transparenzsein, in dem, wie man was

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durchdenkt, was dann tatsächlich veröffentlicht, diskutiert. Das sind alles Mechanismen, da sind

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wir viel weiter als ganz viele andere Unternehmen, als Technologien und diese Mechanismen wird es

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jetzt brauchen, gerade jetzt brauchen, wenn Computer, wenn Algorithmen so viel übernehmen

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können, so viel Arbeit übernehmen können, vielleicht auch ein bisschen stupide Arbeit

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übernehmen können, aber dieses, der Mensch schaut nochmal drüber, diskutiert, schafft Regeln, schaut,

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dass es demokratiefördernd bleibt, das ist etwas, was trotzdem in unserer Hand ist und das ist,

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00:10:46,120 --> 00:10:55,600
glaube ich, etwas, was wir uns auch mitnehmen sollten in diesem Wochenende, dass die Computer

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nie eine Bedrohung sein werden, weil wenn sie gute Texte schreiben, dann gerne oder, aber dieses

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drüberschauen und dieses Regeln aufstellen und dieses diskutieren, das ist etwas, was sie uns

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nicht abnehmen können und das ist etwas, was ich ganz toll finde, auch wenn es irrsinnig schwer

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00:11:14,240 --> 00:11:20,200
oft ist oder manchmal sehr mühselig ist, aber trotzdem auch etwas ist, was eben wertvoll ist,

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dass wir streiten können. In dem Sinne wünsche ich euch eine friedliche, aber dennoch spannende,

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diskussionsreiche WikiCon. Ich wünsche euch sehr viel Vergnügen und ja, es ist einfach eine schöne

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00:11:39,800 --> 00:11:46,040
Möglichkeit, uns persönlich zu sehen. Genießt es. Dankeschön.

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Danke dir, liebe Magdalena Reiter und wir sind gerade pünktlich fertig, um uns zu den

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Treffpunkten zu begeben, von wo aus wir per Stadtführung dann ins Ars Electronica geleitet

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werden oder unabhängig davon selber mit den Linien 1 und 2, die wir da gesehen haben,

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hinfahren. Dort treffen wir uns wieder und da gibt es was zu essen und zu trinken und da werden

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wir applaudieren und uns das Museum anschauen und ich hoffe, das ist ein guter Einstieg in die

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Thematik von dieser WikiCon.