User:John Mz/gallery
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2017-11-07 13:05:18[edit]
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Deutsch: Ehemalige Kelter, heute Obstbaumuseum. Lang gestrecktes Fachwerkgebäude mit Querbau und im Norden abgewalmtem Satteldach, im Kern 15. Jahrhundert, 1893 angebaut, 1454 erste Erwähnung von Weinbau am Ort, 1522 wird erstmals eine Kelter in Glems genannt.
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Deutsch: Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, im Kern wohl 17. Jahrhundert mit Ausstattung des 19. Jahrhunderts. In diesem Haus fand von 1850 bis 1954 die pietistische "Stunde" statt.
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Deutsch: Eingeschossiger Putzbau mit Satteldach und seitlichem Anbau, Fenster- und Türeinfassungen aus Sandstein, zwei Öfen, 1876.
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Deutsch: Ehemaliges Schulhaus. Zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach und Dachgauben, im Obergeschoss Wohnungseinbau in ehemaligen Schulsaal, 1706, Schulnutzung bis 1954 sowie angebautes Lehrerwohnhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 1722 als Bauernhaus genannt. Bis 1902 waren alle Schulmeister gleichzeitig auch Mesner.
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Deutsch: Altar
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Deutsch: Altar
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Deutsch: Risse im Mauerwerk
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Deutsch: Risse im Mauerwerk
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Deutsch: Schlussstein
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Deutsch: Eingang Friedhof
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Deutsch: Kirchturmspitze
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Deutsch: Wohnteil eines Bauernhauses. Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Geschossvorkragungen, 1681, Scheunenteil nach Brand 1993 neu erbaut.
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Deutsch: Wohnteil eines Bauernhauses. Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Geschossvorkragungen, 1681, Scheunenteil nach Brand 1993 neu erbaut.
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Deutsch: Gasthaus Traube. Zweigeschossiges, verputztes Wohn- und Gaststättengebäude mit verwinkelter Dachlandschaft, erbaut um 1880/90, Umbauten 1930er Jahre.
2017-10-24 19:05:53[edit]
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Deutsch: Vollplastische Bärenfigur auf Füllhorn mit Rankenwerk, Ende 19. Jahrhundert.
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Deutsch: Vollplastische Bärenfigur auf Füllhorn mit Rankenwerk, Ende 19. Jahrhundert.
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Deutsch: Vollplastische Bärenfigur auf Füllhorn mit Rankenwerk, Ende 19. Jahrhundert.
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Deutsch: Zweigeschossiger Putzbau mit Zwerchhaus, Fensterverdachungen und Jahreszahl 1876 über der Eingangstür sowie angebaute, eingeschossige Werkstatt.
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Deutsch: Zweigeschossiger Putzbau mit Zwerchhaus, Fensterverdachungen und Jahreszahl 1876 über der Eingangstür sowie angebaute, eingeschossige Werkstatt.
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Deutsch: Zweigeschossiger Putzbau mit Zwerchhaus, Fensterverdachungen und Jahreszahl 1876 über der Eingangstür sowie angebaute, eingeschossige Werkstatt.
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Deutsch: Ehemaliges Bauernhaus. Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau, am vorspringenden Kellerhals bezeichnet 1568 und 1932.
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Deutsch: Ehemaliges Bauernhaus. Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau, am vorspringenden Kellerhals bezeichnet 1568 und 1932.
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Deutsch: Ehemaliges Bauernhaus. Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau, am vorspringenden Kellerhals bezeichnet 1568 und 1932.
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Deutsch: Ehemaliges Bauernhaus. Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau, am vorspringenden Kellerhals bezeichnet 1568 und 1932.
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Deutsch: Ehemaliges Bauernhaus. Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau, am vorspringenden Kellerhals bezeichnet 1568 und 1932.
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Deutsch: Ehemalige "Villa Völter". Zweigeschossiger Massivbau aus rotem und gelbem Backstein mit Mansarddach, Fensterverdachungen und Putzrustika im Erdgeschoss. 1875 von Werkmeister Zwißler für Christian Völter, Fassholzhändler.
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Deutsch: Ehemalige "Villa Völter". Zweigeschossiger Massivbau aus rotem und gelbem Backstein mit Mansarddach, Fensterverdachungen und Putzrustika im Erdgeschoss. 1875 von Werkmeister Zwißler für Christian Völter, Fassholzhändler.
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Deutsch: Ehemalige "Villa Völter". Zweigeschossiger Massivbau aus rotem und gelbem Backstein mit Mansarddach, Fensterverdachungen und Putzrustika im Erdgeschoss. 1875 von Werkmeister Zwißler für Christian Völter, Fassholzhändler.
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Deutsch: Ehemalige "Villa Völter". Zweigeschossiger Massivbau aus rotem und gelbem Backstein mit Mansarddach, Fensterverdachungen und Putzrustika im Erdgeschoss. 1875 von Werkmeister Zwißler für Christian Völter, Fassholzhändler.
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Deutsch: Wohnhaus mit ehemaligem Dorfbad. Eingeschossiger Putzbau über hohem Sockel mit Anbau auf Stützen, 1546 (d), im Keller das bereits im 14. Jahrhundert urkundlich erwähnte Dorfbad mit Kreuzgratgewölbe über 16 Wandpfeilern, dort bezeichnet 1623.
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Deutsch: Wohnhaus mit ehemaligem Dorfbad. Eingeschossiger Putzbau über hohem Sockel mit Anbau auf Stützen, 1546 (d), im Keller das bereits im 14. Jahrhundert urkundlich erwähnte Dorfbad mit Kreuzgratgewölbe über 16 Wandpfeilern, dort bezeichnet 1623.
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Deutsch: Wohnhaus mit Gerberei. Zweigeschossiger Putzbau mit ehemaligen Gerbereiwerkräumen im Erdgeschoss, 1780, sowie rückwärtigem, zweigeschossigem Anbau und seitlich anschließender Gerbereiwerkstätte. Zweigeschossiger Putzbau mit Zwerchhaus und Aufzugsgaupe, 1919.
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Deutsch: Wohnhaus mit Gerberei. Zweigeschossiger Putzbau mit ehemaligen Gerbereiwerkräumen im Erdgeschoss, 1780, sowie rückwärtigem, zweigeschossigem Anbau und seitlich anschließender Gerbereiwerkstätte. Zweigeschossiger Putzbau mit Zwerchhaus und Aufzugsgaupe, 1919.
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Deutsch: Gesenkschmiedegebäude der ehemaligen Eisenwarenfabrik A. Brekle. Backsteingebäude mit geschweiftem Giebel und Hausteingliederung, 1906 von Werkmeister Ernst Schmid.
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Deutsch: Gesenkschmiedegebäude der ehemaligen Eisenwarenfabrik A. Brekle. Backsteingebäude mit geschweiftem Giebel und Hausteingliederung, 1906 von Werkmeister Ernst Schmid.
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Deutsch: Gesenkschmiedegebäude der ehemaligen Eisenwarenfabrik A. Brekle. Backsteingebäude mit geschweiftem Giebel und Hausteingliederung, 1906 von Werkmeister Ernst Schmid.
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Deutsch: Aussegnungshalle von 1925 nach Plänen des Stadtbauamts als eingeschossiger Putzbau mit Walmdach und Arkadenvorhalle.
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Deutsch: Gußeisernes Tor aus Wasseralfingen (1862)
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Deutsch: Gußeisernes Tor aus Wasseralfingen (1862)
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Deutsch: Friedhofsmauer von Mühlwiesenstraße
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Deutsch: Friedhofsmauer von Mühlwiesenstraße
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Deutsch: Friedhofsmauer von Mühlwiesenstraße
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Deutsch: Gefallenendenkmal 1923 von Prof. Seytter, Stuttgart, und 1957 sowie Bronzefigur eines Trauernden von Ugge Bärtle.
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Deutsch: Eingang von außen. Gußeisernes Tor aus Wasseralfingen (1862)
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Deutsch: Eingang von außen. Gußeisernes Tor aus Wasseralfingen (1862)
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Deutsch: Alter FriedhofAngelegt 1571 als Erweiterung der Friedhofs um die Martinskirche wegen der vielen Toten in der Pestzeit. Gußeiserne Tore aus Wasseralfingen (1862)
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Deutsch: Ehemaliges Bauernhaus, jetzt Wohnhaus. Zweigeschossiger Putzbau mit freiliegendem Fachwerkgiebel. 17. Jahrhundert, renoviert 2004.
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Deutsch: Ehemaliges Bauernhaus, jetzt Wohnhaus. Zweigeschossiger Putzbau mit freiliegendem Fachwerkgiebel. 17. Jahrhundert, renoviert 2004.
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Deutsch: Kellergebäude, hoher Bruchsteinsockel mit Satteldach, im Giebel Rundbogentor mit eingemeißelter Jahreszahl 1618.
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Deutsch: Kellergebäude, hoher Bruchsteinsockel mit Satteldach, im Giebel Rundbogentor mit eingemeißelter Jahreszahl 1618.
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Deutsch: Kellergebäude, hoher Bruchsteinsockel mit Satteldach, im Giebel Rundbogentor mit eingemeißelter Jahreszahl 1618.
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Deutsch: Kellergebäude, hoher Bruchsteinsockel mit Satteldach, im Giebel Rundbogentor mit eingemeißelter Jahreszahl 1618.
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Deutsch: Kellergebäude, hoher Bruchsteinsockel mit Satteldach, im Giebel Rundbogentor mit eingemeißelter Jahreszahl 1618.
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Deutsch: Kellergebäude, hoher Bruchsteinsockel mit Satteldach, im Giebel Rundbogentor mit eingemeißelter Jahreszahl 1618.
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Deutsch: Tuffstein und Fachwerk über hohem Bruchsteinsockel, hölzerne Lüftungsklappen.
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Deutsch: Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit hölzernen Lüftungsklappen, 1868 von Bauwerkmeister Georg Knecht.
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Deutsch: Am Eckständer des ersten Obergeschosses eingeritzte und farbig gefasste Initialen I-L-H-S und Z-I-G-R sowie Jahreszahl 1770 und Darstellung eines Wagenrades, Pfluges und Werkzeugs.
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Deutsch: Ehemals Stadtschreiberei. Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Giebelvorkragungen, 17. Jahrhundert.
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Deutsch: Gewölbekeller unter Ökonomiegebäude. Keller aus Bruchstein, über dem Rundbogentor des Kellerhalses bezeichnet 1582.
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Deutsch: Ehemals Stadtschreiberei. Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Giebelvorkragungen, 17. Jahrhundert.
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Deutsch: Ehemals Stadtschreiberei. Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Giebelvorkragungen, 17. Jahrhundert. Gewölbekeller unter Ökonomiegebäude. Keller aus Bruchstein, über dem Rundbogentor des Kellerhalses bezeichnet 1582.
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Deutsch: Villa Winkler. Zweigeschossiger Putzbau über hohem Sockel mit Balkon und Giebelfußgesims, um 1840.
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Deutsch: Villa Winkler. Zweigeschossiger Putzbau über hohem Sockel mit Balkon und Giebelfußgesims, um 1840.
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Deutsch: Villa Winkler. Zweigeschossiger Putzbau über hohem Sockel mit Balkon und Giebelfußgesims, um 1840.
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Deutsch: Villa Braun. Zweigeschossiger Backsteinbau mit Ecktürmchen, zwei Zwerchhäusern und Gliederung aus farbigen Backsteinen, 1893 für die Tuchfabrikantenfamilie Braun von Ortsbaumeister Brenner samt Garten und Einfriedung.
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Deutsch: Villa Braun. Zweigeschossiger Backsteinbau mit Ecktürmchen, zwei Zwerchhäusern und Gliederung aus farbigen Backsteinen, 1893 für die Tuchfabrikantenfamilie Braun von Ortsbaumeister Brenner samt Garten und Einfriedung.
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Deutsch: Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses. Zweigeschossiger Fachwerkbau, laut Gebäudebrandversicherung 1649.
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Deutsch: Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses. Zweigeschossiger Fachwerkbau, laut Gebäudebrandversicherung 1649.
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Deutsch: Dreigeschossiger Putzbau mit Geschossvorkragungen, Fachwerk über massivem Erdgeschoss, wohl um 1650.
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Deutsch: Dreigeschossiger Putzbau mit Geschossvorkragungen, Fachwerk über massivem Erdgeschoss, wohl um 1650.
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Deutsch: Tuffstein und Fachwerk über hohem Bruchsteinsockel, hölzerne Lüftungsklappen.
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Deutsch: Bauernhaus. Zweigeschossiger Putzbau mit Geschossvorkragungen, Fachwerk über massivem Erdgeschoss, laut Gebäudebrandversicherung 1677 erbaut, Scheunenteil 1. Hälfte 16. Jahrhundert.
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Deutsch: Bauernhaus. Zweigeschossiger Putzbau mit Geschossvorkragungen, Fachwerk über massivem Erdgeschoss, laut Gebäudebrandversicherung 1677 erbaut, Scheunenteil 1. Hälfte 16. Jahrhundert.
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Deutsch: Nahaufname der Umrandung
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Deutsch: Nahaufname der Umrandung
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Deutsch: Nahaufname der Spitze der Brunnensäule
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Deutsch: Dreigeschossiger Putzbau mit Geschossvorkragungen, Fachwerk über massivem Erdgeschoss, wohl um 1650.
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Deutsch: Dreigeschossiger Putzbau mit Geschossvorkragungen, Fachwerk über massivem Erdgeschoss, wohl um 1650.
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Deutsch: Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, 1539.
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Deutsch: Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, 1539.
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Deutsch: "Kirchhofmauer": Rest der Wehrmauer, die einst Kirche und Friedhof vollständig umgab. Ursprünglich romanische Mauer mit Wall und Graben; 1560 mit Schießscharten, Umgang und Abtritt ("Haymlichkeit") ausgebaut. In Kriegszeiten Zufluchtsort. Teilabriß 1831 zur Verbreiterung der alten Straße nach Bad Urach. Bildstock des heiligen Martin und Kreuzigungsgruppe von h. Huber (1522)Gedächnisbrunnen von R. Yelin (1931)
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Deutsch: "Kirchhofmauer": Rest der Wehrmauer, die einst Kirche und Friedhof vollständig umgab. Ursprünglich romanische Mauer mit Wall und Graben; 1560 mit Schießscharten, Umgang und Abtritt ("Haymlichkeit") ausgebaut. In Kriegszeiten Zufluchtsort. Teilabriß 1831 zur Verbreiterung der alten Straße nach Bad Urach. Bildstock des heiligen Martin und Kreuzigungsgruppe von h. Huber (1522)Gedächnisbrunnen von R. Yelin (1931)
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Deutsch: Dreigeschossiger Putzbau mit Geschossvorkragungen, Fachwerk über massivem Erdgeschoss, wohl um 1650.
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Deutsch: Ehemals Stadtschreiberei. Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Giebelvorkragungen, 17. Jahrhundert. Gewölbekeller unter Ökonomiegebäude. Keller aus Bruchstein, über dem Rundbogentor des Kellerhalses bezeichnet 1582.
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Deutsch: Über die gesamte Haustiefe reichender Gewölbekeller aus Bruchsteinen, am Rundbogentor bezeichnet 1595.
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Deutsch: Über die gesamte Haustiefe reichender Gewölbekeller aus Bruchsteinen, am Rundbogentor bezeichnet 1595.
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Deutsch: Über die gesamte Haustiefe reichender Gewölbekeller aus Bruchsteinen, am Rundbogentor bezeichnet 1595.
2017-10-12 12:58:32[edit]
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Deutsch: Entstanden ist das Kunstobjekt 1996 anlässlich eines Metallbildhauersymposiums, das die Neckarwerke aufgrund ihres 100jährigen Jubiläums der Stromversorgung sponserte.Acht Künstler haben eine Woche lang auf dem Metzinger Kelternplatz gewerkelt. Entstanden sind äußerst bizarre Kunstwerke, von denen die Stadt Metzingen eben diese stählerne Hose von der Künstlerin Beate Radespiel erwarb.Aber die „Rosthose“ ist und bleibt seither in aller Munde. Das Kunstwerk hat viele kontroverse Diskussionen ausgelöst. Als Symbol des Fabrikverkaufs hat sie sich aber auf jeden Fall am Lindenplatz fest etabliert.
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Deutsch: Dreigeschossiger Putzbau mit Geschossvorkragungen, Fachwerk über massivem Erdgeschoss, wohl um 1650.
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Deutsch: Achteckiges Becken und Brunnensäule mit Maskenreliefs und Krautkopf (Stadtwappen) aus Sandstein, als Aufsatz eine schmiedeeiserne Wetterfahne, 1758.
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Deutsch: Achteckiges Becken und Brunnensäule mit Maskenreliefs und Krautkopf (Stadtwappen) aus Sandstein, als Aufsatz eine schmiedeeiserne Wetterfahne, 1758.
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Deutsch: Gasthaus zum Rad. Zweigeschossiger Putzbau mit Geschossvorkragungen, Fachwerk über massivem Erdgeschoss, Mitte 18. Jahrhundert.
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Deutsch: Gasthaus zum Rad. Zweigeschossiger Putzbau mit Geschossvorkragungen, Fachwerk über massivem Erdgeschoss, Mitte 18. Jahrhundert.
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Deutsch: Gasthaus zum Rad. Zweigeschossiger Putzbau mit Geschossvorkragungen, Fachwerk über massivem Erdgeschoss, Mitte 18. Jahrhundert.
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Deutsch: Schmiedeeiserner Ausleger in klassizistischen Formen, Hängeschild aus Blech in Form einer Sonne, 18./19. Jahrhundert.
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Deutsch: Gartenpavillon, polygonale Eisenkonstruktion mit Zeltdach.
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Deutsch: "Auguste-Völter-Haus" Gedenkplatte
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Deutsch: Villa Holy, Wohnhaus mit Einfriedung und Garten. Zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach und zwei Zwerchhäusern über Veranden. 1791 vom damaligen Amtmann Erbe über älterem Keller erbaut, 1905 von Oberamtsbaumeister Graser für die Brauereibesitzerwitwe Linder umgebaut.
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Deutsch: Villa Holy, Wohnhaus mit Einfriedung und Garten. Zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach und zwei Zwerchhäusern über Veranden. 1791 vom damaligen Amtmann Erbe über älterem Keller erbaut, 1905 von Oberamtsbaumeister Graser für die Brauereibesitzerwitwe Linder umgebaut.
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Deutsch: Villa Holy, Wohnhaus mit Einfriedung und Garten. Zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach und zwei Zwerchhäusern über Veranden. 1791 vom damaligen Amtmann Erbe über älterem Keller erbaut, 1905 von Oberamtsbaumeister Graser für die Brauereibesitzerwitwe Linder umgebaut.
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Deutsch: Ehemaliger Gasthof zur Linde. Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Mansarddach, 1770 als Gasthof "Zum Grünen Baum" erbaut, später Umbenennung. Seit Ende 19. Jahrhundert Nutzung als Fabrik- und Wohngebäude, ab 1928 Teil der Gewerbeschule.
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Deutsch: Ehemaliger Gasthof zur Linde. Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Mansarddach, 1770 als Gasthof "Zum Grünen Baum" erbaut, später Umbenennung. Seit Ende 19. Jahrhundert Nutzung als Fabrik- und Wohngebäude, ab 1928 Teil der Gewerbeschule.
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Deutsch: Entstanden ist das Kunstobjekt 1996 anlässlich eines Metallbildhauersymposiums, das die Neckarwerke aufgrund ihres 100jährigen Jubiläums der Stromversorgung sponserte.Acht Künstler haben eine Woche lang auf dem Metzinger Kelternplatz gewerkelt. Entstanden sind äußerst bizarre Kunstwerke, von denen die Stadt Metzingen eben diese stählerne Hose von der Künstlerin Beate Radespiel erwarb.Aber die „Rosthose“ ist und bleibt seither in aller Munde. Das Kunstwerk hat viele kontroverse Diskussionen ausgelöst. Als Symbol des Fabrikverkaufs hat sie sich aber auf jeden Fall am Lindenplatz fest etabliert.
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Deutsch: Stadtbücherei
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Deutsch: Weinbaumuseum
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Deutsch: Weingärtnergenossenschaft
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Deutsch: offener Dachstuhl
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Deutsch: Seitenansicht
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Deutsch: Das Wohnhaus Pfleghofstraße 24 wurde zwischen 1690 und 1719 von dem Bäcker und Ratsverwandten Michael Weiblen erbaut. Den Giebel an der Pfleghofstraße schmückt barockes Zierfachwerk . Im Erdgeschoss ist seit der Mitte des 20. Jahrhunderts ein Laden untergebracht. Der Brunnen auf dem Platz vor dem Gebäude wurde bei Neugestaltung des Hofplatzes wieder freigelegt. Er konnte früher sowohl von dem ehemals dort stehenden Wohnhaus als auch vom Hof aus genutzt werden. Die Neugestaltung des Brunnens erfolgte durch Konrad Schlipf und Ernst Geiger. Er zeigt eine moderne Umsetzung des Märchens vom Froschkönig, wobei das Handy für die Prinzessin steht.
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Deutsch: Das Wohnhaus Pfleghofstraße 24 wurde zwischen 1690 und 1719 von dem Bäcker und Ratsverwandten Michael Weiblen erbaut. Den Giebel an der Pfleghofstraße schmückt barockes Zierfachwerk . Im Erdgeschoss ist seit der Mitte des 20. Jahrhunderts ein Laden untergebracht. Der Brunnen auf dem Platz vor dem Gebäude wurde bei Neugestaltung des Hofplatzes wieder freigelegt. Er konnte früher sowohl von dem ehemals dort stehenden Wohnhaus als auch vom Hof aus genutzt werden. Die Neugestaltung des Brunnens erfolgte durch Konrad Schlipf und Ernst Geiger. Er zeigt eine moderne Umsetzung des Märchens vom Froschkönig, wobei das Handy für die Prinzessin steht.
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Deutsch: Das Wohnhaus Pfleghofstraße 24 wurde zwischen 1690 und 1719 von dem Bäcker und Ratsverwandten Michael Weiblen erbaut. Den Giebel an der Pfleghofstraße schmückt barockes Zierfachwerk . Im Erdgeschoss ist seit der Mitte des 20. Jahrhunderts ein Laden untergebracht. Der Brunnen auf dem Platz vor dem Gebäude wurde bei Neugestaltung des Hofplatzes wieder freigelegt. Er konnte früher sowohl von dem ehemals dort stehenden Wohnhaus als auch vom Hof aus genutzt werden. Die Neugestaltung des Brunnens erfolgte durch Konrad Schlipf und Ernst Geiger. Er zeigt eine moderne Umsetzung des Märchens vom Froschkönig, wobei das Handy für die Prinzessin steht.
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Deutsch: Rathaus II, ehemals Gasthof Hirsch. Zweigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und vorkragendem Fachwerkgiebel, nach Brand 1634 wohl um 1650 wieder aufgebaut. 1938 Umbau zum Rathaus. Vor dem Gebäude vollplastische Hirschfigur des ehemaligen Wirtshausschildes auf einem Eisenträger.
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Deutsch: offener Dachstuhl
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Deutsch: offener Dachstuhl
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Deutsch: Gasthaus zum Rad. Zweigeschossiger Putzbau mit Geschossvorkragungen, Fachwerk über massivem Erdgeschoss, Mitte 18. Jahrhundert.
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Deutsch: Gasthaus zum Rad. Zweigeschossiger Putzbau mit Geschossvorkragungen, Fachwerk über massivem Erdgeschoss, Mitte 18. Jahrhundert.
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Deutsch: Entstanden ist das Kunstobjekt 1996 anlässlich eines Metallbildhauersymposiums, das die Neckarwerke aufgrund ihres 100jährigen Jubiläums der Stromversorgung sponserte.Acht Künstler haben eine Woche lang auf dem Metzinger Kelternplatz gewerkelt. Entstanden sind äußerst bizarre Kunstwerke. Die Stadt eine schlichte Stahlplastik, die fortan den Bahnhofsvorplatz ziert.
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Deutsch: Entstanden ist das Kunstobjekt 1996 anlässlich eines Metallbildhauersymposiums, das die Neckarwerke aufgrund ihres 100jährigen Jubiläums der Stromversorgung sponserte.Acht Künstler haben eine Woche lang auf dem Metzinger Kelternplatz gewerkelt. Entstanden sind äußerst bizarre Kunstwerke. Die Stadt eine schlichte Stahlplastik, die fortan den Bahnhofsvorplatz ziert.
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Deutsch: Rathaus II, ehemals Gasthof Hirsch. Zweigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und vorkragendem Fachwerkgiebel, nach Brand 1634 wohl um 1650 wieder aufgebaut. 1938 Umbau zum Rathaus. Vor dem Gebäude vollplastische Hirschfigur des ehemaligen Wirtshausschildes auf einem Eisenträger.
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Deutsch: Blick an der Äußere Stadtkelter vorbei auf den Kelternplatz
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Deutsch: Weinbaumuseum
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Deutsch: Blick an der Äußere Stadtkelter vorbei auf den Kelternplatz
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Deutsch: Sog. Klostermännerhaus des Klosters Zwiefalten
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Deutsch: Dreigeschossiger Putzbau mit Geschossvorkragungen, Fachwerk über massivem Erdgeschoss, wohl um 1650.
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Deutsch: Dreigeschossiger Putzbau mit Geschossvorkragungen, Fachwerk über massivem Erdgeschoss, wohl um 1650.
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Deutsch: Rathaus II, ehemals Gasthof Hirsch. Zweigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und vorkragendem Fachwerkgiebel, nach Brand 1634 wohl um 1650 wieder aufgebaut. 1938 Umbau zum Rathaus. Vor dem Gebäude vollplastische Hirschfigur des ehemaligen Wirtshausschildes auf einem Eisenträger.
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Deutsch: Rathaus II, ehemals Gasthof Hirsch. Zweigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und vorkragendem Fachwerkgiebel, nach Brand 1634 wohl um 1650 wieder aufgebaut. 1938 Umbau zum Rathaus. Vor dem Gebäude vollplastische Hirschfigur des ehemaligen Wirtshausschildes auf einem Eisenträger.
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Deutsch: Platte am Boden
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Mühlrad (1909) der ehemaligen Steffanmühle am Metzinger Ermskanal, mit zugehörigen Einrichtungen zur Wasserregulierung.
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Mühlrad (1909) der ehemaligen Steffanmühle am Metzinger Ermskanal, mit zugehörigen Einrichtungen zur Wasserregulierung.
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Mühlrad (1909) der ehemaligen Steffanmühle am Metzinger Ermskanal, mit zugehörigen Einrichtungen zur Wasserregulierung.
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Deutsch: Schrift über Eingangstür
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Deutsch: Achteckiges Becken und Brunnensäule mit Maskenreliefs und Krautkopf (Stadtwappen) aus Sandstein, als Aufsatz eine schmiedeeiserne Wetterfahne, 1758.
2017-09-28 14:13:28[edit]
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Deutsch: Sog. Villa Mohn. Dreigeschossiger Putzbau mit Flachdach, 1932 durch grundlegenden Umbau eines 1926 errichteten Vorgängerbaus, von Architekt Alfred Biesdorf aus Stuttgart für den Direktor und Außenhandelskaufmann Paul Mohn.
2017-09-28 14:15:01[edit]
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Deutsch: Sog. Villa Mohn. Dreigeschossiger Putzbau mit Flachdach, 1932 durch grundlegenden Umbau eines 1926 errichteten Vorgängerbaus, von Architekt Alfred Biesdorf aus Stuttgart für den Direktor und Außenhandelskaufmann Paul Mohn.
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Deutsch: Sog. Villa Mohn. Dreigeschossiger Putzbau mit Flachdach, 1932 durch grundlegenden Umbau eines 1926 errichteten Vorgängerbaus, von Architekt Alfred Biesdorf aus Stuttgart für den Direktor und Außenhandelskaufmann Paul Mohn.
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Deutsch: Sog. Villa Mohn. Dreigeschossiger Putzbau mit Flachdach, 1932 durch grundlegenden Umbau eines 1926 errichteten Vorgängerbaus, von Architekt Alfred Biesdorf aus Stuttgart für den Direktor und Außenhandelskaufmann Paul Mohn.
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Deutsch: Sieben-Keltern-Schule. Viergeschossiger Massivbau über L-förmigem Grundriss mit Mansarddach. 1907 von Stadtbaumeister Rumpp.
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Deutsch: Sieben-Keltern-Schule. Viergeschossiger Massivbau über L-förmigem Grundriss mit Mansarddach. 1907 von Stadtbaumeister Rumpp.
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Deutsch: Sieben-Keltern-Schule. Viergeschossiger Massivbau über L-förmigem Grundriss mit Mansarddach. 1907 von Stadtbaumeister Rumpp.
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Deutsch: Hallenbau über hohem Sockel mit Krüppelwalmdach und Treppenturm, Backstein mit Putzfeldern als Gliederungselement. 1904/05 von Stadtbaumeister Rumpp.
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Deutsch: Hallenbau über hohem Sockel mit Krüppelwalmdach und Treppenturm, Backstein mit Putzfeldern als Gliederungselement. 1904/05 von Stadtbaumeister Rumpp.
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Deutsch: Hallenbau über hohem Sockel mit Krüppelwalmdach und Treppenturm, Backstein mit Putzfeldern als Gliederungselement. 1904/05 von Stadtbaumeister Rumpp.
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Deutsch: Hallenbau über hohem Sockel mit Krüppelwalmdach und Treppenturm, Backstein mit Putzfeldern als Gliederungselement. 1904/05 von Stadtbaumeister Rumpp.
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Deutsch: Zweigeschossiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und Zwerchbau, 1579
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Deutsch: Eingeschossiger Putzbau mit freiliegendem Giebelfachwerk und Satteldach, um 1600.
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Deutsch: Zweigeschossiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und Zwerchbau, 1579
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Deutsch: Ehemaliger "Gasthof Ochsen". Zweigeschossiger Putzbau mit seitlichem Anbau, Geschossvorkragungen und freiliegendem Giebelfachwerk, nach 1670.
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Deutsch: Zweigeschossiger Putzbau mit Geschossvorkragungen und freiliegendem Giebelfachwerk, im Giebel bezeichnet 1668.
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Deutsch: Zweigeschossiger Putzbau mit Geschossvorkragungen und freiliegendem Giebelfachwerk, im Giebel bezeichnet 1668.
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Deutsch: Gewölbekeller unter der Scheune. 14 m langer Keller aus Bruchstein, Kellerhals mit Satteldach und Rundbogentor, 16. Jahrhundert.
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Deutsch: Gewölbekeller unter der Scheune. 14 m langer Keller aus Bruchstein, Kellerhals mit Satteldach und Rundbogentor, 16. Jahrhundert.
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Deutsch: Gewölbekeller unter der Scheune. 14 m langer Keller aus Bruchstein, Kellerhals mit Satteldach und Rundbogentor, 16. Jahrhundert.
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Deutsch: Zweigeschossiger Putzbau mit einseitigem Walmdach, 1892 für die Woll- und Weißwarenhandlung Hermann Fischer.
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Deutsch: Zweigeschossiger Putzbau mit Geschossvorkragung an der Traufseite, Ende 17. Jahrhundert.
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Deutsch: Zweigeschossiger Putzbau mit Geschossvorkragung an der Traufseite, Ende 17. Jahrhundert.
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Deutsch: Sogenanntes "Auguste-Völter-Haus". Anwesen 1935 für karitative Zwecke gestiftet, heute Kindergarten. Zweigeschossiger Putzbau mit Kniestock, Zwerchhaus und Wiederkehr, 1872/73 von Zimmermeister Gottlieb Knecht für Kommerzienrat Christian Völter, sowie Waschhaus, Massivbau mit Walmdach von 1890 und Gartenpavillon, polygonale Eisenkonstruktion mit Zeltdach.
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Deutsch: Sogenanntes "Auguste-Völter-Haus". Anwesen 1935 für karitative Zwecke gestiftet, heute Kindergarten. Zweigeschossiger Putzbau mit Kniestock, Zwerchhaus und Wiederkehr, 1872/73 von Zimmermeister Gottlieb Knecht für Kommerzienrat Christian Völter, sowie Waschhaus, Massivbau mit Walmdach von 1890 und Gartenpavillon, polygonale Eisenkonstruktion mit Zeltdach.
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Deutsch: Früher Gebäude der 1867 gegründeten Gewerbebank. Zweigeschossiger Backsteinbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Hausteingliederung, 1901 von Ortsbaumeister Brenner mit Erweiterungen von 1932 und 1937.
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Deutsch: Früher Gebäude der 1867 gegründeten Gewerbebank. Zweigeschossiger Backsteinbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Hausteingliederung, 1901 von Ortsbaumeister Brenner mit Erweiterungen von 1932 und 1937.
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Deutsch: Früher Gebäude der 1867 gegründeten Gewerbebank. Zweigeschossiger Backsteinbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Hausteingliederung, 1901 von Ortsbaumeister Brenner mit Erweiterungen von 1932 und 1937.
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Deutsch: Früher Gebäude der 1867 gegründeten Gewerbebank. Zweigeschossiger Backsteinbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Hausteingliederung, 1901 von Ortsbaumeister Brenner mit Erweiterungen von 1932 und 1937.
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Deutsch: Früher Gebäude der 1867 gegründeten Gewerbebank. Zweigeschossiger Backsteinbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Hausteingliederung, 1901 von Ortsbaumeister Brenner mit Erweiterungen von 1932 und 1937.
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Deutsch: Früher Gebäude der 1867 gegründeten Gewerbebank. Zweigeschossiger Backsteinbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Hausteingliederung, 1901 von Ortsbaumeister Brenner mit Erweiterungen von 1932 und 1937.
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Deutsch: Doppelwohnhaus. Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 1865 über älterem Keller.
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Deutsch: Doppelwohnhaus. Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 1865 über älterem Keller.
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Deutsch: Zweigeschossiger Putzbau über L-förmigem Grundriss mit Krüppelwalmdach und Fachwerk in den beiden Giebeln, 1863 von Ortsbaumeister Graser für den Arzt Dr. Münsinger.
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Deutsch: Zweigeschossiger Putzbau über L-förmigem Grundriss mit Krüppelwalmdach und Fachwerk in den beiden Giebeln, 1863 von Ortsbaumeister Graser für den Arzt Dr. Münsinger.
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Deutsch: Zweigeschossiger Putzbau über L-förmigem Grundriss mit Krüppelwalmdach und Fachwerk in den beiden Giebeln, 1863 von Ortsbaumeister Graser für den Arzt Dr. Münsinger.
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Deutsch: Seyboldschule. 1768 als sogenannte "neue Schule" erbaut, ab 1910 Frauenarbeitsschule, dann Förderschule. Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach und Geschossvorkragungen, an den freiliegenden Eckständern des Obergeschosses Inschriften mit Namen der Schulmeister und Initialen der Zimmerleute.
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Deutsch: Seyboldschule. 1768 als sogenannte "neue Schule" erbaut, ab 1910 Frauenarbeitsschule, dann Förderschule. Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach und Geschossvorkragungen, an den freiliegenden Eckständern des Obergeschosses Inschriften mit Namen der Schulmeister und Initialen der Zimmerleute.
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Deutsch: Zweigeschossiger Backsteinbau mit Fassadengliederung aus gelben Ziegeln sowie zwei Zwerchhäusern, 1897 von Oberamtsbaumeister Graser für den Strickwarenfabrikanten J. Grub als Wohn- und Magazingebäude erbaut.
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Deutsch: Zweigeschossiges Gebäude mit Gewölbekeller, ehem. Pfleghof des Klosters Zwiefalten. Im Kern mittelalterlicher Geschoßständerbau, 1451/1452 (d). Umfangreiche Umbauten 1930–1970. 2007 Abbruchgenehmigung des Gemeinderats, Erwerb durch Völter-Stiftung 2012 und Umbau zu einem städtischen Familienzentrum seit 2015.
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Deutsch: Zweigeschossiges Gebäude mit Gewölbekeller, ehem. Pfleghof des Klosters Zwiefalten. Im Kern mittelalterlicher Geschoßständerbau, 1451/1452 (d). Umfangreiche Umbauten 1930–1970. 2007 Abbruchgenehmigung des Gemeinderats, Erwerb durch Völter-Stiftung 2012 und Umbau zu einem städtischen Familienzentrum seit 2015.
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Deutsch: Zweigeschossiges Gebäude mit Gewölbekeller, ehem. Pfleghof des Klosters Zwiefalten. Im Kern mittelalterlicher Geschoßständerbau, 1451/1452 (d). Umfangreiche Umbauten 1930–1970. 2007 Abbruchgenehmigung des Gemeinderats, Erwerb durch Völter-Stiftung 2012 und Umbau zu einem städtischen Familienzentrum seit 2015.
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Deutsch: Eingeschossiger Putzbau über hohem Sockel mit freiliegendem Giebelfachwerk, 1673.
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Deutsch: Eingeschossiger Putzbau über hohem Sockel mit freiliegendem Giebelfachwerk, 1673.
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Deutsch: Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Giebelvorkragungen, 1475/76.
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Deutsch: Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Giebelvorkragungen, 1475/76.
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Deutsch: Evangelische Martinskirche. Dreischiffige Hallenkirche mit Dreiachtelchor, 1504 (d), Kirchenschiff und Sakristei 1507 (d), Turm mit Glockenkammer und Glockenstuhl 1514 (d). Fertigstellung des Turms durch Heinrich Schickhardt: Mauerkrone mit Umgang und Fachwerkaufsatz 1612/13
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Deutsch: Evangelische Martinskirche. Dreischiffige Hallenkirche mit Dreiachtelchor, 1504 (d), Kirchenschiff und Sakristei 1507 (d), Turm mit Glockenkammer und Glockenstuhl 1514 (d). Fertigstellung des Turms durch Heinrich Schickhardt: Mauerkrone mit Umgang und Fachwerkaufsatz 1612/13
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Deutsch: Evangelische Martinskirche. Dreischiffige Hallenkirche mit Dreiachtelchor, 1504 (d), Kirchenschiff und Sakristei 1507 (d), Turm mit Glockenkammer und Glockenstuhl 1514 (d). Fertigstellung des Turms durch Heinrich Schickhardt: Mauerkrone mit Umgang und Fachwerkaufsatz 1612/13
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Deutsch: Evangelische Martinskirche. Dreischiffige Hallenkirche mit Dreiachtelchor, 1504 (d), Kirchenschiff und Sakristei 1507 (d), Turm mit Glockenkammer und Glockenstuhl 1514 (d). Fertigstellung des Turms durch Heinrich Schickhardt: Mauerkrone mit Umgang und Fachwerkaufsatz 1612/13
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Deutsch: Evangelische Martinskirche. Dreischiffige Hallenkirche mit Dreiachtelchor, 1504 (d), Kirchenschiff und Sakristei 1507 (d), Turm mit Glockenkammer und Glockenstuhl 1514 (d). Fertigstellung des Turms durch Heinrich Schickhardt: Mauerkrone mit Umgang und Fachwerkaufsatz 1612/13
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Deutsch: Evangelische Martinskirche. Dreischiffige Hallenkirche mit Dreiachtelchor, 1504 (d), Kirchenschiff und Sakristei 1507 (d), Turm mit Glockenkammer und Glockenstuhl 1514 (d). Fertigstellung des Turms durch Heinrich Schickhardt: Mauerkrone mit Umgang und Fachwerkaufsatz 1612/13
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Deutsch: Evangelische Martinskirche. Dreischiffige Hallenkirche mit Dreiachtelchor, 1504 (d), Kirchenschiff und Sakristei 1507 (d), Turm mit Glockenkammer und Glockenstuhl 1514 (d). Fertigstellung des Turms durch Heinrich Schickhardt: Mauerkrone mit Umgang und Fachwerkaufsatz 1612/13
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Deutsch: Evangelische Martinskirche. Dreischiffige Hallenkirche mit Dreiachtelchor, 1504 (d), Kirchenschiff und Sakristei 1507 (d), Turm mit Glockenkammer und Glockenstuhl 1514 (d). Fertigstellung des Turms durch Heinrich Schickhardt: Mauerkrone mit Umgang und Fachwerkaufsatz 1612/13
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Deutsch: Evangelische Martinskirche. Dreischiffige Hallenkirche mit Dreiachtelchor, 1504 (d), Kirchenschiff und Sakristei 1507 (d), Turm mit Glockenkammer und Glockenstuhl 1514 (d). Fertigstellung des Turms durch Heinrich Schickhardt: Mauerkrone mit Umgang und Fachwerkaufsatz 1612/13
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Deutsch: Evangelische Martinskirche. Dreischiffige Hallenkirche mit Dreiachtelchor, 1504 (d), Kirchenschiff und Sakristei 1507 (d), Turm mit Glockenkammer und Glockenstuhl 1514 (d). Fertigstellung des Turms durch Heinrich Schickhardt: Mauerkrone mit Umgang und Fachwerkaufsatz 1612/13
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Deutsch: Seyboldschule. 1768 als sogenannte "neue Schule" erbaut, ab 1910 Frauenarbeitsschule, dann Förderschule. Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach und Geschossvorkragungen, an den freiliegenden Eckständern des Obergeschosses Inschriften mit Namen der Schulmeister und Initialen der Zimmerleute.
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Deutsch: "Kirchhofmauer": Rest der Wehrmauer, die einst Kirche und Friedhof vollständig umgab. Ursprünglich romanische Mauer mit Wall und Graben; 1560 mit Schießscharten, Umgang und Abtritt ("Haymlichkeit") ausgebaut. In Kriegszeiten Zufluchtsort. Teilabriß 1831 zur Verbreiterung der alten Straße nach Bad Urach. Bildstock des heiligen Martin und Kreuzigungsgruppe von h. Huber (1522)Gedächnisbrunnen von R. Yelin (1931)
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Deutsch: "Kirchhofmauer": Rest der Wehrmauer, die einst Kirche und Friedhof vollständig umgab. Ursprünglich romanische Mauer mit Wall und Graben; 1560 mit Schießscharten, Umgang und Abtritt ("Haymlichkeit") ausgebaut. In Kriegszeiten Zufluchtsort. Teilabriß 1831 zur Verbreiterung der alten Straße nach Bad Urach. Bildstock des heiligen Martin und Kreuzigungsgruppe von h. Huber (1522)Gedächnisbrunnen von R. Yelin (1931)
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Deutsch: Über die gesamte Haustiefe reichender Gewölbekeller aus Bruchsteinen, am Rundbogentor bezeichnet 1595.
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Deutsch: Über die gesamte Haustiefe reichender Gewölbekeller aus Bruchsteinen, am Rundbogentor bezeichnet 1595.
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Deutsch: Über die gesamte Haustiefe reichender Gewölbekeller aus Bruchsteinen, am Rundbogentor bezeichnet 1595.
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Deutsch: Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, 1539.
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Deutsch: Zweigeschossiger Fachwerkbau, an einer Giebelknagge bezeichnet 1579.
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Deutsch: Am Eckständer des Obergeschosses eingeritzte Jahreszahl 1775 mit den Initialen I-G-HS und I-P-M sowie stilisierte Darstellung eines Weberschiffchens.
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Deutsch: Am Eckständer des Obergeschosses eingeritzte Jahreszahl 1775 mit den Initialen I-G-HS und I-P-M sowie stilisierte Darstellung eines Weberschiffchens.
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Deutsch: Villa Gaensslen. Zweigeschossiger Tuffstein- und Backsteinbau mit Hausteingliederung, Mittelrisalit, Eckerker und zwei Zwerchhäusern sowie Garten mit Einfriedung. 1899 für den Lederfabrikanten Gaensslen von Ortsbaumeister Brenner errichtet.
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Deutsch: Villa Gaensslen. Zweigeschossiger Tuffstein- und Backsteinbau mit Hausteingliederung, Mittelrisalit, Eckerker und zwei Zwerchhäusern sowie Garten mit Einfriedung. 1899 für den Lederfabrikanten Gaensslen von Ortsbaumeister Brenner errichtet.
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Deutsch: Bahnhofsgebäude. Zweigeschossiger Tuffsteinbau mit Fassadengliederung und Giebeln aus Backstein sowie Arkaden an der Eingangshalle, 1859.
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Deutsch: Bahnhofsgebäude. Zweigeschossiger Tuffsteinbau mit Fassadengliederung und Giebeln aus Backstein sowie Arkaden an der Eingangshalle, 1859.
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Deutsch: Erbaut 1893; Erweiterungen 1913 und 1929/30
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Deutsch: Erbaut 1893; Erweiterungen 1913 und 1929/30
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Deutsch: Evangelische Friedenskirche mit Gemeindesaal, Kindergarten sowie Mesner- und Kindergärtnerinnenwohnung samt Garten und Freifläche, 1959/60.
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Deutsch: Evangelische Friedenskirche mit Gemeindesaal, Kindergarten sowie Mesner- und Kindergärtnerinnenwohnung samt Garten und Freifläche, 1959/60.
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Deutsch: Evangelische Friedenskirche mit Gemeindesaal, Kindergarten sowie Mesner- und Kindergärtnerinnenwohnung samt Garten und Freifläche, 1959/60.
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Deutsch: Evangelische Friedenskirche mit Gemeindesaal, Kindergarten sowie Mesner- und Kindergärtnerinnenwohnung samt Garten und Freifläche, 1959/60.