File:00 825a AEG-Federtopfantrieb.jpg

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Deutsch: … der 204 015 mit der typischen, asymmetrischen Radsatzanordnung im Hauptrahmen. Die Maschinen mit der Achsfolge 1’Co1’ sollten die im mitteldeutschen Raum nicht ausgelasteten E 17 für Bergstrecken freisetzen.

Auf den zweiten Blick fällt auf, dass die Tragfedern aller drei Treibradsätze mit Ausgleichshebeln verbunden sind und damit nur zwei Abstützpunkte ergeben. Zusammen mit den beiden AEG-Lenkgestellen ergibt sich eine Abstützung in sechs Punkten. Die Lokomotiven waren zum Aufnahmezeitpunkt schon aus dem Betriebsbestand ausgeschieden, das Hauptproblem war die nicht mehr ausreichende Bremsleistung.
Der Federtopfantrieb entkoppelt zwar die gefederten und ungefederten Massen, doch ist er auf eine penible Schmierung angewiesen. Ungenügend geschmierte Federtöpfe schlagen sofort auf die Lauf- und Federeigenschaften durch.

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Source Own work
Author Falk2

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current16:28, 11 May 2023Thumbnail for version as of 16:28, 11 May 20235,608 × 2,143 (2.8 MB)Falk2 (talk | contribs){{Information |Beschreibung=… der 204 001 mit der typischen, asymmetrischen Radsatzanordnung im Hauptrahmen. Die Maschinen mit der Achsfolge 1’Co1’ sollten die im mitteldeutschen Raum nicht ausgelasteten E 17 für Bergstrecken freisetzen.<br/> Auf den zweiten Blick fällt auf, dass die Tragfedern aller drei Treibradsätze mit Ausgleichshebeln verbunden sind und damit nur zwei Abstützpunkte ergeben. Zusammen mit den beiden AEG-Lenkgestellen ergiebt sich eine Abstützung in sechs Punkten.<br/> Aussch…

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