File:Bulletin de l'Acadmie impriale des sciences de St.-Ptersbourg (19810210973).jpg

Title: Bulletin de l'Acadmie impriale des sciences de St.-Ptersbourg
Identifier: bulletindelacadm26impe (find matches)
Year: [1] (s)
Authors: Imperatorskaia Akademiia nauk (Russia)
Subjects: Science; Science -- Soviet Union
Publisher: (St. -Ptersbourg), Acadmie impriale des sciences
Contributing Library: New York Botanical Garden, LuEsther T. Mertz Library
Digitizing Sponsor: The LuEsther T Mertz Library, the New York Botanical Garden

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4o: ICulIi'tiii «lc> r/%ead('rial^ 40S lierVergleich dorAVciliclu'ii mit ('iiK'raunfiefahrgk'ich- grossen von Akad. Striiuch ans Algiev mitgebracliten jiiiigeren Miinnclu'ii Icliit, bietot die Gestalt des Kopf- briiststiickes keliicvoii der Grosse unabliiingigen sexu- ellen Verscliiedeidieiten. xiucli die schwaclierc Eiit- wickliuig und das tlieilweise Felden der Stacheln beim Weibchen fiiidet sicli bei deii jiiiigeren Maïuicbeii. Aiisser dem bereits hervorgeh((beneii Uiiterscliiede in der Forra des Postabdoniens, difïcriren in beiden Ge- scldechtern die Dimensionen dervorderenFiisse. Beim Mannchen iibertrifft derenLiinge die des Céphalothorax fast iim das Doppelte, beim Weibchen ist dièse Liluge der des Ceplialotliorax nngefahr gleich. In alU'n ihren Tlieilen sind die Fusse des Miinnchens gegen die des Weibchens niclit l)loss absohit, sondern auch relativ krilftiger. So ist die Breite der Hand in der Gesammt- liinge des Céphalothorax bei den mannliclien Exem- plaren etwa 4, bei den weibliclien 9 mal enthalten. In beiden Geschlechtern nelimen die Finger etwa % der gesaramten Handlange ein und sind niitliin, im Ver- gleich zu den Dimensionen des Rumpfes, beim Mann- chen viel langer. Der betrachtlicheren Liinge cntspricht auch eine erheblicherc Dicke. Beim Weitichcn be- rûliren die Finger einander mit der ganzen innern Kante, wiihrend sie bereits beim gleichgrossen Mann- chen an ihrem Grunde, bei den ausgewachsenen fast in ihrer ganzen Continuitilt, d. h. bis gegen die Spitze hin, weit klaffen. Es kommt dièses Klaft'en hauptsiicli- lich durch ein Abwartskriimmen des beim Weibchen fast geraden unbeweglichen Fingers zu Stande. Bei den grossen Mamichen sind die Finger mehr oder we- niger loffelfurmig ausgeholt (Hinneigung zum Gcn. Mithrax, s. o.). Die vorderen, einander berûhrenden Drittel der Finger sind verbreitert und an den Beriih- rungsrandern sageformig gezahnelt. An der Grenze des basalen und mittleren Drittels trilgt der beweg- liche Finger einen verlilngerten Hôcker, welcher, weim er gut ausgebildet, vier bis fiinf Querleisten zeigt^j. Beim Weibchen feldt er und ist die iibrige Bezâhne- lung der Finger schr fein. Diesc Bezillinelung er- bcim Weibchen iiber die ganze streckt sich dafiir Liluge der Finger. Besonderswichtig ist die von Pliilijjpi notirtoBeob- achtung, dass es bei unserem Kr(>bse, MiinncJien mit .3) Eiiizeliie Variatinnen iii drr 1' lio lii'is'Ci'cbencn Fig. I — III, inii lier lliiiid vcr.inscliiiiiliclicn
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VI. VI Irift. VII. x vrii. S^\

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