File:Bulletin de l'Acadmie impriale des sciences de St.-Ptersbourg (20437210201).jpg

Title: Bulletin de l'Acadmie impriale des sciences de St.-Ptersbourg
Identifier: bulletindelacadm12impe (find matches)
Year: [1] (s)
Authors: Imperatorskaia Akademiia nauk (Russia)
Subjects: Science; Science -- Soviet Union
Publisher: (St. -Ptersbourg), Acadmie impriale des sciences
Contributing Library: New York Botanical Garden, LuEsther T. Mertz Library
Digitizing Sponsor: The LuEsther T Mertz Library, the New York Botanical Garden

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429 des Sciences do Saint-Pôtor^^bourg:. 430 S. © Schleimmassen tiiidet uiaii inehrcie G<jindieiischiiure. Jedes Gonidieiiconvolut liegt dann gewohnlich in eiiier besonderen Ausbuchtungder allgemeinenGalleitmasse (Fig. 4,5^/). Wenii mau eiu solches Gebilde vorsich- tig zerdruckt, um die Gonidien frei von der sie um- gebeuden Gallerte zu bc-iiomuien, so Uberzeugt man sich, dass sie wirklich zusammenhângende Reihen bil- den, wobei sie bald aile ziemlicli niiid nnd von glei- cher Grosse, bald aber unter einander ungleich und von unregelmassiger eckiger Form (Fig. 5c) sind. Als ich jetzt die aufeiuanderfolgenden Verâuderun- gen an den auf Boden gelegten Stuckchen der Pelti- gera verfolgte, fand ich Folgendes: In den ersten Tagen vvaren die Gonidien ihrer Form nach uoch unverandert geblieben, dabei aber dnnkel- griin geworden, und zeigten so eine Verânderung, die auch an den Collema-Gonidien in analogen Unistanden immer aiiFtrat. Bald darauf wurden die Gonidien- Gruppen imnier undurcbsiclitiger, indem die Gonidien sich lebhaft vermehrten und so zahlreich wurden, dass sie die ganze sie unigebende Gallerte jetzt dicht ausfullten. Auch zu dieser Zeit befinden sich die Go- nidien reihenweise angeordnet Durch das Zerdriickeu des Prâparats kann nian sich auch hier davon unmit- telbar iibcrzeugen; sie sind jetzt aber ein wcnig klei- ner als im Peltigera -ïliallus selbst, fast inuner schon von regchnâssiger runder Foriu und hilutig in Zwei- theilung begrifien (Fig.Dd), weshalb man sie jetzt leicht in vie! lilngeren Kctten erhà lt (Fig. 6 c), als es aus dem unveranderten Peltigera-Thallus immer gc- schieht. Wenn man z. B. Fig. 5& mit Fig. (i« ver-
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