File:Coat of arms St Florian.svg
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![File:Coat of arms St Florian.svg](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9d/Coat_of_arms_St_Florian.svg/506px-Coat_of_arms_St_Florian.svg.png?20220821081021)
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Wappen InfoField | |||||||
Blasonierung InfoField | Deutsch: Gespalten von Silber und Rot mit einem anstoßenden Tatzenkreuz in gewechselten Farben. |
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Referenzen InfoField | Markt St. Florian. Land Oberösterreich. | ||||||
Tingierung (UA) InfoField | argentgules |
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Provenienz |
Deutsch: Über eine Wappenverleihung an den Markt St. Florian ist nichts bekannt. - Erster Nachweis des Marktwappens im Siegel mit der Umschrift SIGIL FLORIAN MARCHT, einer mit 9. März 1588 datierten Urkunde anhangend. - Durch eine Verfügung des Reichsstatthalters für Oberdonau vom 30. Jänner 1940 wurde der Marktgemeinde untersagt, den hl. Florian (wie bisher) als Schildhalter des Tatzenkreuzwappens im Siegel zu führen.
Das Kreuz ist Sinnbild für den Martyrertod des hohen Beamten der römischen Zivilverwaltung (Exprincipe officii praesidis) in der Provinz Ufernoricum, Florianus, dessen Name Stift und Markt tragen. Dem Bericht der Leidensgeschichte zufolge erhebt sich das heutige Chorherrenstift über dem Grab des Bekenners, der zur Zeit der diokletianischen Christenverfolgung im Jahre 304 vom Statthalter in Lauriacum zum Tode verurteilt, in die Enns gestoßen und später von der frommen Valeria aus den Fluten geborgen und bestattet wurde. - Das Wappen mit dem rot-weiß gespaltenen Kreuz auf weiß-rotem Grunde erscheint erstmals nachweisbar in einer Miniatur aus dem Jahre 1306 als Brustschildchen des hl. Florian; im Siegel ist das gespaltene Tatzenkreuz zum ersten Mal in demjenigen des Propstes Leonhard Riesenschmied an einer Urkunde vom 30. März 1484 zu belegen. |
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Künstler InfoField | Original: traditional Vektor: |
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Quelle | Markt St. Florian. Land Oberösterreich. | ||||||
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