File:Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft (1912) (14774592154).jpg

Identifier: mitteilungenderd2123deut (find matches)
Title: Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft
Year: 1892 (1890s)
Authors: Deutsche Dendrologische Gesellschaft
Subjects: Deutsche Dendrologische Gesellschaft Trees Forests and forestry
Publisher: (Poppelsdorf-Bonn : L. Beissner
Contributing Library: The LuEsther T Mertz Library, the New York Botanical Garden
Digitizing Sponsor: The LuEsther T Mertz Library, the New York Botanical Garden

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Text Appearing Before Image:
(japanische Lärche)nicht auch bestätigt werden. Sie findet sich angebaut im Aller von I —10 Jahren 11—20 Jahren über 20 Jahren a a a im Schwarzwald .... l 205 — im Stufenland 306 2155 50 auf der Alb 3 231 50 auf der schwäb. Hochebene 35 637 50 345 3228 150 zusammen: 37,23 ha. Die japanische Lärche hat die bestechenden Vorzüge, die ihr in der Jugendeigen sind, bei uns bis jetzt überall im Lande gezeigt: ihre 20jährigen Beständeübertreffen auf geeigneten Standorten an Schnellwüchsigkeit vorerst jede andere Holzart,ihre Wuchsform ist durchaus befriedigend, sie ist frosthärter und viel weniger vonSchädlingen heimgesucht als die einheimische Lärche; Lärchenkrebs- und -Mottemachen sich kaum bemerklich, nur Agaricus melleus und Mäusefraß haben bis jetztempfindlichere Ausfälle gebracht. Ganz ungetrübt waren freilich die Hoffnungen,welche wir auf die japanische Lärche gesetzt haben, auch bis jetzt nicht. Nr. 21. Anbauversuche mit fremdl. Holzarten in Württembei^. 35
Text Appearing After Image:
Charakteristische Kronenform von Larix europaea (vor) und leptolepis (hinter dem Forstwart). Beide gleich alt. 3* 36 H. Holland: 1912. Professor Dr. Heinrich Mayr hat ausgesprochen, es stehe zu erwarten, daß diejapanischen Holzarten gegen Trockenperioden während der Vegetationszeit, wiesolche Europa kennt, um so empfindlicher sich erweisen werden, je kontinentaler dasKlima ist; tatsächlich lassen die Ausfälle, welche die japanische Lärche heute nachder letztjährigen Trockenperiode zeigt, ihre Anbauwürdigkeit für die württem-bergischen Landesteile mit kontinentalem Klimacharakter als in Frage gestellterscheinen. Von 31 Anbaurevieren der L. lept. mit kontinentalem Klimacharakter (21 imSchwab, fränk. Hügelland, 8 auf der schwäb. Alb, 2 auf der schwäb. Hochebene)melden 18 Forstämter ihren starken bis völligen Abgang (F.-Ä. Adelberg, Comburg,Göppingen, Gomaringen, Hohengehren, Kirchheim, Lichtenstern, Mergentheim,Metzingen, Möckmühl, Roßfeld, Rottenburg, Unterweissach,

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