German subtitles for clip: File:Kloster Disibodenberg.webm

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Im Jahr 1143 wurde auf dem Disibodenberg
im südlichen Hunsrück

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eine neue dreischiffige
Klosterkirche geweiht.

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Dort verehrten die Gläubigen
das Grab des Heiligen Disibod.

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Der Namensgeber des Berges hatte sich
im siebten Jahrhundert dort niedergelassen

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und das Christentum
in der Region verbreitet.

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Rund um die Pfeilerbasilika
gab es Wohn- und Wirtschaftsgebäude

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sowie eine Frauenklause.

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Hier trat 1112 ein junges Mädchen
namens Hildegard ein.

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Sie blieb fast 40 Jahre und wurde später
als Hildegard von Bingen berühmt.

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Im Oktober 2012
wurde sie offiziell heilig gesprochen.